UID:
kobvindex_ERBEBC5811055
Format:
1 online resource (315 pages)
ISBN:
9783837967920
Series Statement:
Psychoanalytische Pädagogik
Note:
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Rahmenbedingungen und Grundlagen -- 1.1 Beschreibung der Institution -- 1.2 Das Projekt -- 1.2.1 Grundlagen der Gewaltprävention -- 1.2.2 Die Einbettung in das Konzept der Einrichtung -- 1.2.3 Die Übungsabfolge -- 1.2.4 Paul und Max: Einführung in die Falldarstellungen -- 1.2.5 Die erste Stunde -- 1.3 Warum psychoanalytisch-pädagogisch? -- 1.4 Warum Kasuistik und Beobachtung? -- 2 Annäherungen an die innere Welt -- 2.1 Aggression und Gewalt als Folge und Ausdruck verletzter Entwicklung -- 2.1.1 Intrapsychische und dyadische Aspekte -- 2.1.2 »Bevor ich mich zu Tode fürchte, bring ich einen Anderen um!« -- 2.2 Adoleszenz -- 2.2.1 Identitätsbildung als adoleszente Entwicklungsaufgabe -- 2.2.2 Trauma und adoleszente Entwicklung -- 2.2.3 Strukturelle Störungen im Jugendalter -- 2.2.4 Spezifische Verstrickungen im Behandlungsverlauf -- 2.3 Innere und äußere Struktur -- 2.3.1 Psychische Struktur -- 2.3.2 Die Konsolidierung eines inneren Raums und die Bedeutung der Triangulierung -- 2.3.3 Äußere Struktur und ihre Funktionen für die Entwicklung -- 2.3.4 Die Notwendigkeit von Verhandlungsspielräumen -- 2.4 Grundlegende psychoanalytische Denkmodelle -- 2.4.1 Fördernder Dialog (Leber) -- 2.4.2 Mentalisierung (Fonagy/Target) -- 2.4.3 Containment (Bion) -- 2.4.4 Holding Function (Winnicott) -- 2.4.5 Wiedergutmachung (Klein/Winnicott) -- 2.4.6 Übertragung/Gegenübertragung (unter besonderer Berücksichtigung projektiv-identifikatorischer Prozesse) -- 3 Wie und wodurch wirken Übungen zur Gewaltprävention? -- 3.1 Paul oder über das Zusammenfügen gerissener Fäden -- 3.1.1 »Willst du, dass ich mitkomme? Willst du, dass ich existiere?« -- 3.1.2 Die Eröffnung von Denk- und Reflexionsräumen -- 3.1.3 Die Arbeit mit der Lebenskurve -- 3.2 Max oder eine Eisenstange ist kein Faden -- 3.2.1 »Was soll das überhaupt?«
,
3.2.2 Die Eröffnung von Denk- und Reflexionsräumen -- 3.2.3 Die Arbeit mit der Lebenskurve -- 3.3 Fazit aus den Beobachtungen -- 3.3.1 Wovon haben Paul und Max profitiert? -- 3.3.2 Was haben die PädagogInnen gewonnen? -- 3.3.3 Das Sammeln von diagnostischem Material -- 3.4 Überlegungen zur Wirkungsweise vor dem Hintergrund psychoanalytischer Konzepte -- 3.5 Hinweise für die Anwendung -- 3.5.1 Zur Funktion des Rahmens -- 3.5.2 Übergänge und Zwischenräume: Transfer in den Alltag und pädagogische Verantwortung -- 3.5.3 Leitfaden zur Anwendung -- 4 Am Anfang war das Team: Person- und teambezogene Voraussetzungen für professionelles Handeln -- 4.1 Intra- und interpersonelle Kompetenzen -- 4.1.1 Psychoanalytisch-pädagogisches Wissen -- 4.1.2 Ein ausgewogenes Verhältnis von Nähe und Distanz -- 4.1.3 Die Anerkennung der Bedeutung von scheinbar Bedeutungslosem -- 4.1.4 Entweder und Oder: Das Ertragen und die Integration von Ambivalenzen und Paradoxien -- 4.1.5 Humor: Abwehr, Brücke und Spielraum -- 4.1.6 Es aushalten, im Grunde eine dauernde Kränkung zu sein -- 4.1.7 Sympathie mit der Störung -- 4.1.8 Die Forderung nach radikaler Selbstreflexion -- 4.1.9 Interpersonelle Kompetenzen -- 4.2 Intra- und interdisziplinäre Aspekte -- 4.2.1 Identität als Berufsgruppe -- 4.2.2 An einem Strang ziehen -- 4.2.3 Konkurrenzen -- 4.2.4 Leitungsaufgaben -- 4.3 Zusammenfassung der grundsätzlichen pädagogischen Aufgaben -- Literatur
Additional Edition:
Print version: Pav, Ursula »… und wenn der Faden reißt, will ich nur noch zuschlagen!« Gießen : Psychosozial Verlag,c2016 ISBN 9783837925555
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5811055