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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6402051
    Umfang: 1 online resource (153 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662617960
    Serie: Die Wirtschaftspsychologie Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Aussagepsychologie -- Der Fall Tobias -- 1.1  Grundlagen aussagepsychologischer Prüfungen -- 1.2  Prüfung der Aussagetüchtigkeit -- 1.2.1  Grundlagen der Aussagetüchtigkeit -- 1.2.2  Beeinträchtigungen der Aussagetüchtigkeit bei Jugendlichen oder Erwachsenen -- 1.2.3  Beeinträchtigungen der Aussagetüchtigkeit bei Kindern -- Die alte Skepsis gegenüber Augenzeugenberichten -- Fallbeispiel -- Das magische Denken bei Kindern -- 1.3  Prüfung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 1.3.1  Lügenerkennung durch nonverbale Hinweise -- 1.3.2  Lügenerkennung durch Aussageinhalte -- 1.3.3  Die Beurteilung der Qualität einer Aussage -- 1.3.4  Der Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- 1.3.5  Die Relevanz des Motivs -- Die Sexualstrafrechtsreform und die Gedächtnispsychologie -- Fallbeispiel -- Sind Realkennzeichen trainierbar? -- 1.4  Prüfung der Suggestionshypothese -- 1.4.1  Grundlagen suggestiver Prozesse -- 1.4.2  Suggestive Prozesse bei Jugendlichen oder Erwachsenen -- 1.4.3  Suggestive Prozesse bei Kindern -- Die Erforschung der Scheinerinnerung -- Psychotherapie und „Wiedererinnerungen" -- Der Montessori-Prozess -- Fazit -- Literatur -- 2 Familienrechtspsychologie -- Der Fall Susanne -- 2.1  Rechtliche Grundlagen familienrechtspsychologischer Prüfungen -- Beschleunigungsgebot -- 2.2  Diagnostische Herangehensweisen bei familienrechtspsychologischen Prüfungen -- 2.2.1  Vorgehen bei der Datenerhebung -- 2.2.2  Lösungsorientiertes Vorgehen -- Fallbeispiel -- 2.3  Vorgehen bei spezifischen Anlässen -- 2.3.1  Elterliche Sorge -- 2.3.2  Umgang -- 2.3.3  Kindeswohlgefährdung -- 2.3.4  Weitere Anlässe -- Domizilmodell vs. Wechselmodell -- Effekte von (fehlenden) Umgangskontakten -- Verhaltensauffälligkeiten als Hinweis für einen Missbrauchsverdacht? -- Erziehungsverhalten als Risikofaktor -- Fallbeispiel , Herausgabe eines Kindes -- Ersetzung der Einwilligung -- Fazit -- Literatur -- 3 Psychologie der Kriminalprognose -- Der Fall Matthias -- 3.1  Grundlagen kriminalprognostischer Prüfungen -- Die intuitive Prognose -- Die Auswirkung der Mindestanforderungen -- 3.2  Prognose anhand aktuarischer Verfahren -- 3.2.1  Grundlagen standardisierter Instrumente -- 3.2.2  Etablierte Prognoseinstrumente -- 3.2.3  Zusammenführung der Ergebnisse der standardisierten Instrumente für eine Prognose -- Differenzierende Alterseffekte -- Straftäterbehandlung -- Fallbeispiel -- 3.3  Prognose anhand idiografischer Verfahren -- 3.3.1  Grundlagen des individuellen Ansatzes -- 3.3.2  Vorgehensweise beim individuellen Ansatz -- Fallbeispiel -- Die Entwicklung des Dittmann-Katalogs -- 3.4  Das Urteil in der Kriminalprognose -- Fazit -- Literatur -- 4 Psychologie der Schuldfähigkeitseinschätzung -- Der Fall Felix -- 4.1  Grundlagen von Prüfungen strafrechtlicher Verantwortlichkeit -- „Weniger schuldig" aufgrund von Adoleszenz -- 4.2  Überprüfung der Schuldfähigkeit -- 4.2.1  Überprüfung psychischer Befunde -- 4.2.2  Überprüfung normativer Fähigkeiten -- Fallbeispiel -- Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen und sexuellen Abweichungen -- Einsicht und Steuerung bei Persönlichkeitsstörungen und sexuellen Abweichungen -- 4.3  Überprüfung der Strafmündigkeit Jugendlicher -- 4.3.1  Überprüfung der Entwicklungsreife -- 4.3.2  Überprüfung normativer Fähigkeiten -- 4.3.3  Idiografische Vorgehensweise bei der Bewertung -- Entwicklung des rechtlichen Bewusstseins von Kindern und Jugendlichen -- 4.4  Überprüfung der Strafmündigkeit Heranwachsender -- 4.4.1  Überprüfung des Entwicklungsstandes -- 4.4.2  Überprüfung einer Jugendverfehlung -- 4.4.3  Idiografische Vorgehensweise bei der Bewertung -- Effekte der Anwendung milderer Strafen bei Heranwachsenden -- Fazit -- Literatur , 5 Psychologie der Augenzeugenbewertung -- Der Fall Marco -- 5.1  Grundlagen von Irrtümern bei Augenzeugen -- Aufklärung von Justizirrtümern -- 5.2  Beurteilung der Schätzvariablen -- 5.2.1  Faktoren im Zeugen -- 5.2.2  Faktoren im Stimulus -- 5.2.3  Situative Faktoren -- 5.2.3.1  Aufnahme -- 5.2.3.2  Speicherung -- 5.2.3.3  Abruf -- 5.2.4  Faktoren in der Bewertung des Zeugen durch Dritte -- Messung des Effekts der „Change Blindness" -- Gekracht oder berührt? -- 5.3  Beurteilung der Systemvariablen -- Ohrenzeugen -- Die sequenzielle Gegenüberstellung -- 5.4  Bewertung von Gegenüberstellungsverfahren -- 5.4.1  Offizielle Richtlinien -- 5.4.2  Fairness-Bewertung -- Fallbeispiel -- Fazit -- Literatur -- 6 Sozialpsychologie bei Gericht -- Der Fall Simone -- 6.1  Grundlagen des Urteilens bei Gericht -- 6.2  Verzerrungen durch Angeklagtenmerkmale -- 6.2.1  Attribution -- 6.2.2  Schemata -- Das pankulturelle Lügenstereotyp -- Sanktionen wegen Schönheit? -- 6.3  Verzerrungen durch Faktoren innerhalb der urteilenden Person -- 6.3.1  Schemata -- 6.3.2  Heuristiken -- 6.3.3  Gruppenprozesse -- Das Auswürfeln des Strafmaßes -- Fallbeispiel -- 6.4  Verzerrungen durch äußere Umstände -- 6.4.1  Kriminalitätsfurcht -- 6.4.2  Der Einfluss von Medien -- Publicity bei Kapitalverbrechen -- Fazit -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Pfundmair, Michaela Psychologie Bei Gericht Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662617953
    Schlagwort(e): Electronic books.
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