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    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6536814
    Umfang: 1 online resource (219 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662625408
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: Erkenntnisspuren des Träumens -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Der Traum ist das Aquarium der Nacht -- Übersicht -- Das Wesen des Traums -- Kulturelle Vorläufer der Traumdeutung -- Bewusstseinszustand „Traum" -- Der Traum als asoziale Sinnprovinz -- Die Konstruktion der Traumerzählung -- Philosophische Ansichten vom Traum -- Virtuelle Traum-Wirklichkeit -- Der Psychotherapeut als Empfänger der Traumerzählung -- Der Traum als Narrativ -- Ausgangsbasis „Traumerzählung" -- 2 Klinisch relevante Beiträge der Traumforschung -- Übersicht -- Schlafen und Träumen -- Die homöostatische Funktion des Schlafs -- Schlaf als Grundlage körperlicher und geistiger Gesundheit -- Schlafen und Träumen aus evolutionärer Sicht -- Was ist ein Traum? -- Welchem Zweck dient der Traum? -- Träume als bewusstes Erleben im Schlaf: ein philosophischer Exkurs -- Emmas erster Traum -- Fließendes Bewusstsein -- Die Wechselwirkung von Wachleben und Traumleben -- Einschlafen: Auf dem Weg zu Schlummer und Traumbildung -- Das Ich in Schlaf und Traum -- Der Träumer als Beobachter: Traum, Traumerinnerung, Traumerzählung -- Träumen als Simulation der Realität -- Die Bedeutung der Wahrnehmung beim Träumen -- Wahrnehmung, Traum und Imagination -- Eine kunstwissenschaftliche Überlegung zum Traum -- Kulturelles Unbehagen in der Traumwelt -- Klinische psychoanalytische Traumforschung -- Exkurs I Verhaltens-Integration im Wachleben und in der Traumwelt: die empirische Traumtheorie von Thomas French -- Traumbildung zur Neuordnung kognitiver Muster -- Was bedeutet das für Claudias Traum? -- Integrative Laufzeit -- Traumbildung und Traumorganisation -- Konfliktverarbeitung im Wachen und Träumen -- Die individuelle Traumwelt als interkommunikatives System -- Wie wird der Druck motivationaler Bedürfnisse absorbiert? -- Traumbildung und Persönlichkeitsmerkmale , Fazit: Innerliche Integration in der Traumwelt -- Extraklinische psychoanalytische Traumforschung -- Der Patient träumt, was der Analytiker denkt -- Geträumte Beziehungsmuster und erzählte Beziehungserlebnisse -- Der Traum-Text als valider Extrakt psychischen Lebens -- Wachleben - Traumleben -- Träumen, um nicht „verrückt" zu werden -- Erkenntnis und Selbstheilung im Traum -- Bestätigung und Revision der Traumtheorie von Sigmund Freud -- Zum Verhältnis physiologischer und bedeutungsvoller Aspekte der Traumbildung -- Exkurs II Gegenrealität in Mikrowelten: Das Traumgenerierungsmodell von Ulrich Moser, Ilka von Zeppelin und Vera Hortig -- Der Traum als Mikrowelt -- Ausgewählte Aspekte der Dynamik und Struktur der Simulation im Traum -- Zur Illustration der Traum von Merle, einer jungen Frau -- Wozu werden Träume erzeugt? -- Carls Wecker-Traum -- Verwandlung ungebundener in gebundene Affektivität -- Aktuelle Besorgniserregung als Auslöser des Traums -- Träumen als Affektregulierung -- Systematische Untersuchung der Affektregulierung und der Reflexion im Traum -- Modellanwendung -- Transformation in Claudias LKW-Traum -- Einige Merkmale des Traumdenkens -- Empirische Beforschung des Traumgenerierungsmodells -- Fazit -- Psychische Gezeitenrhythmen -- Regulierung und Modellierung -- Innerpsychische Interaktion -- Traumleben des Alltags -- Traumleben in der Psychotherapie -- Träume sind der PIN zu unserer inneren Cloud -- 3 Die Bipolarität des Traums in der Psychoanalyse -- Übersicht -- Psychoanalyse: eine traumhafte Wissenschaft? -- Der Traum als Prototyp psychologischer Gegenstandsbildung -- Psychoanalytische Erkenntnistheorie und Erkenntnispraxis -- Der Traum reflektiert das Erleben unbewusster Vorgänge -- Der Traum als Transformationsprozess und sein erkenntnisbildendes Potential , Der psychoanalytische Traum: Wissenschaftliche Konzeptbildung und kreative Phantasie -- Traumleben in Theorie und Praxis -- Fazit -- 4 Traumerzählungen im klinischen Kontext -- Übersicht -- Allgemeines zum klinisches Kontext der Traum-Arbeit -- Ortsbestimmung: Der Traum ist das lose Ende vom Tag -- Die Traumerzählung in der psychotherapeutischen Sitzung -- Soziales Leben und Träumen in Corona-Zeiten -- Die formale Bedeutung der Traum-Arbeit in der Verhaltenstherapie und in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie -- Was träumt ein Psychotherapeut in der Corona-Krise? -- Traum und Traumerzählung in den psychodynamischen Psychotherapieverfahren -- Die psychotherapeutische Haltung zur Traumerzählung -- Gegenübertragung -- Übertragung -- Der Interaktionskontext der Traumerzählung -- Gegenübertragungsanalyse der Traumerzählung -- Die psychische Realität des Patienten und die der Psychotherapeutin -- Traumerzählungen als Grundlage psychodynamischer Hypothesen -- Der gap zwischen Hypothesenbildung, klinischer Interaktion und therapeutischem Handeln -- Kurzer Einblick in die allgemeine Psychodynamik -- Der Initialtraum als psychodynamischer und klinischer Wegweiser -- Die Traumerzählung als Essenz psychodynamischer Hypothesenbildung -- Diagnose, Indikation und Prognose -- Reflexion -- Traumerzählungen im klinischen Dialog -- Szenisches Verstehen und unbewusste Kommunikation -- Unbewusste Kommunikation und Interaktion - Begriffsklärungen -- Zwei Sichtweisen auf die unbewusste therapeutische Interaktion -- Szenisches Verstehen: Einträumen, ästhetische Wahrnehmung und Intuition in der therapeutischen Interaktion -- Interaktives Verstehen: Die unbewusste Kommunikation des Patienten als unbewusste Evaluation des psychotherapeutischen Handelns -- Adaptiver Kontext und Indikatoren -- Unbewusste Evaluation und Validierung therapeutischer Interventionen , Falsifizierende und rektifizierende Mitteilungen -- Die Träume von Herrn Paul als unbewusste Evaluation der therapeutischen Interaktion -- Reflexion -- Konzeptionelle Schlussfolgerungen für das Verständnis von Traumerzählungen -- Traumerzählungen untersuchen, verstehen, entschlüsseln oder deuten? -- Der Traum ist ein eigenes Produkt des Träumers, das auch ihn selbst enthält -- Fazit -- Klinischer Kontext -- Systematische Traum-Arbeit -- Deutungsdruck und Wirkungsfeld -- Träume interpretieren die Wirklichkeit -- Turbodynamik der Reflexivität -- 5 Traumerzählungen in der Supervision -- Übersicht -- Mikrowelt Supervision -- Grundlegende Bedingungen der Ausbildungssupervision -- Drei-Stimmigkeit in der Mikrowelt Supervision -- Traumerzählungen in der Supervision -- Drei Träume einer supervisorischen Triade -- Träume als unbewusste Evaluation der Psychotherapie und der Supervision -- Die „innere Stimme" -- Validierung der drei Traumerzählungen -- Synchronisierung -- Die Supervisionsfunktion der Traumerzählung -- Frau Gitta`s Träume -- Die Traumerzählung des Patienten als „interne" Supervision -- Die „Übernahme" der Traumerzählung durch den Psychotherapeuten -- Die „träumende" Psychotherapeutin -- Zur Wechselbeziehung zwischen Traum-Modell und Behandlungs-Modell -- Der Arbeitstraum des Psychotherapeuten/der Supervisorin -- Tonis Psychotherapeut träumt -- Der „innere Film" im Psychotherapeuten -- Gleichschwebende Aufmerksamkeit in der Supervision -- Eine Traumanalyse in der Supervision und ihre Validierung -- Fazit -- Traum-Arbeit als Knotenpunkt der Supervision -- 6 Schluss: Plädoyer für Psychodynamische Traum-Arbeit -- Glossar -- Literatur
    Weitere Ausg.: Print version: Kahl-Popp, Jutta Traumerzählungen in Psychotherapie und Supervision Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662625392
    Schlagwort(e): Electronic books.
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