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    UID:
    kobvindex_ERBEBC6577416
    Format: 1 online resource (140 pages)
    ISBN: 9783842690783
    Series Statement: Pflege Praxis
    Note: Front Cover -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1 Erläuterungen -- 1.1 Definition der Demenz nach ICD-10 -- 1.2 Definition der Demenz im DSM-IV -- 2 Die eigene Haltung -- 1. Fehler:   Annahme, man könne für die betroffenen Menschen nichts mehr tun -- 2. Fehler:   Annahme, Menschen mit Demenz benötigten eine feste Tagesstruktur -- 3. Fehler:   Annahme, Menschen mit Demenz könnten keine ­Entscheidungen mehr treffen -- 4. Fehler:   Annahme, alle Menschen mit Demenz seien krank und müssten deshalb ständig betreut werden -- 5. Fehler:   Annahme, bei Menschen mit Demenz müsse man immer investieren, bekäme aber kaum etwas zurück -- 6. Fehler:   Der Mensch mit Demenz soll lernen, dass er nicht der einzige Klient ist, der Hilfe benötigt -- 7. Fehler:   Menschen mit Demenz sollen einsehen, dass sie unselbstständiger sind und deshalb Hilfe annehmen müssen -- 8. Fehler:   Man muss nur konsequent genug sein, dann macht ein Mensch mit Demenz auch das, was richtig und notwendig ist -- 9. Fehler:   Abläufe werden strikt koordiniert - Menschen mit Demenz fügen sich schon ein -- 10. Fehler:   Annahme, manche Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz seien anderen nicht zuzumuten -- 11. Fehler:   Pflegende nutzen ihre Erfahrungen mit Menschen mit Demenz, um ihre Arbeit besonders effektiv zu gestalten -- 12. Fehler:   Individuelle Bedürfnisse werden zu wenig ­berücksichtigt -- 13. Fehler:   Ich pflege, wie ich selbst gepflegt werden möchte -- 14. Fehler:   Bei Menschen mit Demenz wird zu kleinen Notlügen gegriffen -- 15. Fehler:   Menschen mit Demenz dürfen nichts allein machen -- 16. Fehler:   Menschen mit Demenz werden wie kleine Kinder behandelt -- 17. Fehler:   Menschen mit Demenz werden eingeschüchtert -- 18. Fehler:   Menschen mit Demenz werden etikettiert , 19. Fehler:   Annahme, in Pflegeoasen seien Menschen mit Demenz gut versorgt -- 20. Fehler:   Menschen mit Demenz werden überfordert -- 21. Fehler:   Entscheidungen werden abgenommen -- 22. Fehler:   Pflegende reagieren enttäuscht, wenn der Mensch mit Demenz nicht wie erwartet reagiert -- 23. Fehler:   Reaktionen oder Gefühlsäußerungen werden ­übergangen -- 24. Fehler:   Es wird über den Kopf hinweg kommuniziert -- 25. Fehler:   Soziale Kontakte werden ignoriert -- 26. Fehler:   Störungen werden nicht erklärt -- 27. Fehler:   Es wird über Menschen mit Demenz gelacht -- 28. Fehler:   Gefährliche Gegenstände werden von Menschen mit Demenz ferngehalten -- 29. Fehler:   Menschen mit Demenz werden weggeschickt -- 30. Fehler:   Menschen mit Demenz werden wie Objekte behandelt -- 3 Kommunikation -- 31. Fehler:   Es wird nur selten Blickkontakt aufgenommen -- 32. Fehler:   Sprache und Stimme werden nicht angepasst -- 33. Fehler:   Zeichensprache/Gestik wird nur bei Gehörlosen ­eingesetzt -- 34. Fehler:   Die Konsequenzen einer eingeschränkten Sprache werden nicht beachtet -- 35. Fehler:   Pflegende reagieren mit eindeutig negativen Gesten -- 36. Fehler: Es werden zu viele akustische Reize eingesetzt -- 37. Fehler:   Die Gelegenheit zum Handschlag wird nicht genutzt -- 38. Fehler:   Berührungen werden nicht adäquat eingesetzt -- 39. Fehler:   Kosenamen werden unreflektiert benutzt -- 40. Fehler:   Auf Wiederholungen wird mit Ungeduld reagiert -- 41. Fehler:   Aussagen werden korrigiert -- 42. Fehler:   Schlüsselwörter werden zu wenig eingesetzt -- 43. Fehler:   Es werden Entscheidungsfragen gestellt -- 44. Fehler:   Auf Erzählungen wird nicht eingegangen -- 45. Fehler:   Menschen mit Demenz werden zum Nachdenken aufgefordert -- 46. Fehler:   Es werden Schuldfragen diskutiert , 47. Fehler:   Falsche Aussagen werden umgehend richtiggestellt -- 48. Fehler:   Es wird sich strikt an der Realität orientiert -- 49. Fehler:   Ungereimtheiten werden konsequent aufgeklärt -- 50. Fehler:   Es wird ausschließlich hochdeutsch gesprochen -- 4 Milieu -- 51. Fehler:   Wer einnässt oder die Toilette nicht findet, bekommt Inkontinenzmaterial -- 52. Fehler:   Die Ursachen der »Bettflucht« werden nicht ­hinterfragt -- 53. Fehler:   Schlafen am Tisch wird nicht erlaubt -- 54. Fehler:   Unterschiede werden nicht beachtet -- 55. Fehler:   Gottesdienstbesuche werden sehr selten angeboten -- 56. Fehler:   Es werden zu wenig religiöse Rituale angeboten -- 57. Fehler:   Das Mobiliar entspricht dem Geschmack der Pflegenden -- 58. Fehler:   Funktionalität hat Vorrang vor Gemütlichkeit -- 59. Fehler:   Zimmer werden wie Museen eingerichtet -- 60. Fehler:   Zeitschriften werden nicht passgenau ausgewählt -- 61. Fehler:   Kalender und Uhren sind nicht immer aktuell -- 62. Fehler:   Eine Aromapflege wird unreflektiert eingesetzt -- 63. Fehler:   Es werden »kinderleichte« Beschäftigungen angeboten -- 64. Fehler:   Es werden immer Schnabelbecher zum Trinken ­eingesetzt -- 65. Fehler:   Bei allen Tätigkeiten werden Handschuhe getragen -- 66. Fehler:   Dienstkleidung ist Pflicht für alle Pflegenden -- 67. Fehler:   Zigaretten werden stets eingeteilt -- 68. Fehler:   Produkte aus der Kochgruppe werden nicht in Umlauf gebracht -- 69. Fehler:   Übrig gebliebene Lebensmittel werden immer ­weggeworfen -- 70. Fehler:   Per Hand gespültes Geschirr muss immer in die ­Spülmaschine -- 5 Biografisches Arbeiten -- 71. Fehler:   Annahme, Biografiearbeit ohne Hilfe der Angehörigen sei unmöglich -- 72. Fehler:   Annahme, Menschen mit Demenz reimten sich ihre Biografie zusammen -- 73. Fehler:   Es wird ausgefragt , 74. Fehler:   Vertrauliche Details werden in die Dokumentation eingetragen -- 6 Körperpflege und Ernährung -- 75. Fehler:   Jeder Pflegebedürftige wird täglich gewaschen -- 76. Fehler:   Nahrungsverweigerung wird nicht respektiert -- 77. Fehler:   Jeder Pflegebedürftige muss pro Tag 1,5 bis 2 Liter trinken -- 78. Fehler:   Annahme, der BMI müsse im Normbereich sein -- 79. Fehler:   Annahme, bei fortgeschrittenem Stadium der Demenz sei eine PEG angebracht -- 80. Fehler:   Annahme, bei Schluckstörungen und PEG sollte nicht oral ernährt werden -- 81. Fehler:   Annahme, demenziell Erkrankte hätten kein Sättigungsgefühl -- 82. Fehler:   Wenn es mit dem Essen nicht klappt, wird ein Latz umgelegt -- 83. Fehler:   Die Tabletteneinnahme findet immer zu den Mahlzeiten statt -- 7 Herausforderndes Verhalten -- 84. Fehler:   Wer sich mit seinen Ausscheidungen beschäftigt, muss einen Overall tragen -- 85. Fehler:   Die Nacht ist (ausschließlich) zum Schlafen da -- 86. Fehler:   Es wird nicht nach den Gründen des Weglaufens gefragt -- 87. Fehler:   Annahme, demenziell Erkrankte benötigten wenig Körperkontakte, weil sie sich zurückziehen -- 88. Fehler:   Annahme, demenziell Erkrankte riefen ohne Grund -- 89. Fehler:   Annahme, alle Arztanordnungen seien durchzuführen -- 90. Fehler:   Annahme, demenziell Erkrankte verstecken Sachen und beschuldigen andere -- 91. Fehler:   Annahme, demenziell Erkrankte hätten kein ­Wärmeempfinden -- 92. Fehler:   Annahme, eine genehmigte freiheitseinschränkende Maßnahme müsse immer durchgeführt werden -- 93. Fehler:   Der Betreuer entscheidet alles -- 94. Fehler:   Annahme, dass die Pflegekraft hafte, wenn sich der demenziell Erkrankte selbst schadet -- 95. Fehler:   Annahme, man müsse demenziell Erkrankte 24 Stunden beaufsichtigen , 96. Fehler:   Annahme, demenziell Erkrankte brauchten immer Psychopharmaka -- 97. Fehler:   Annahme, demenziell Erkrankte seien ständig unzufrieden und aggressiv -- 98. Fehler:   Wer sich nicht äußert, hat auch keine Schmerzen -- 99. Fehler:   Eine Facharztkonsultation unterbleibt -- 100. Fehler:   Bei Gangunsicherheit wird die Protektorenhose angezogen -- Literatur -- Register -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: König, Jutta 100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz Hannover : Schlütersche Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783842608443
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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