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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6627799
    Umfang: 1 online resource (328 pages)
    Ausgabe: 4
    ISBN: 9783791049397
    Serie: Systemisches Management
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort zur 4. Auflage -- Vorwort -- Schlüsselbegriffe -- 1 Einführung -- 1.1 Prognosen der Zukunft: Drei Gefäße -- 1.2 Erscheinungsformen von Risiko, Unsicherheit und Ungewissheit -- 1.2.1 Risiko -- 1.2.2 Unsicherheit -- 1.2.3 Ungewissheit -- 1.3 Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage -- 1.3.1 Der Mythos von der brillanten Idee -- 1.3.2 Wer bewertet Ideen? -- 1.3.3 Marktforschung in bestehenden Märkten -- 1.3.4 Alternativen unter Ungewissheit -- 1.4 Zunahme von Ungewissheit -- 1.4.1 Kleine Geschichte der Ungewissheit der letzten 1500 Jahre -- 1.4.2 Komplexität: Das neue Gewand der Ungewissheit -- 1.4.3 Die aktuellen Herausforderungen -- 2 Zwei Arten zu denken -- 2.1 Linear-kausales Denken -- 2.1.1 Der Prozess linear-kausaler Problemlösung -- 2.1.2 Beispiele linear-kausaler Prozesse -- 2.2 Zyklischer Prozess: Effectuation -- 2.2.1 Dynamisches Effectuation-Modell -- 2.2.2 Beispiele zyklischer Effectuation-Prozesse -- 2.3 Situationsabhängig denken, entscheiden und handeln -- 2.3.1 Das ideale Feld für kausales Denken -- 2.3.2 Das ideale Feld für Effectuation -- 2.3.3 Wenn Vorhaben das Feld wechseln -- 2.3.4 Innovation und der Abbau von Ungewissheit -- 3 Die vier Prinzipien von Effectuation -- 3.1 Prinzip der Mittelorientierung -- 3.1.1 Mittelorientierung - Versuch einer Definition -- 3.1.2 Mittelanalyse und Zielvorstellungen -- 3.1.3 Mittelorientierung für Fortgeschrittene -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Prinzip des leistbaren Verlusts -- 3.2.1 Leistbarer Verlust - Versuch einer Definition -- 3.2.2 Domänen des erwarteten Ertrags -- 3.2.3 Die Praxis des leistbaren Verlusts -- 3.2.4 Leistbarer Verlust für Fortgeschrittene -- 3.2.5 Zusammenfassung -- 3.3 Prinzip der Umstände und Zufälle -- 3.3.1 Das Prinzip der Umstände und Zufälle - Versuch einer Definition , 3.3.2 Umstände und Zufälle nutzen -- 3.3.3 Umstände und Zufälle für Fortgeschrittene -- 3.3.4 Zusammenfassung -- 3.4 Prinzip der Vereinbarungen und Partnerschaften -- 3.4.1 Vereinbarungen und Partnerschaften - Versuch einer Definition -- 3.4.2 Partnerschaften verhandeln -- 3.4.3 Partnerschaften für Fortgeschrittene -- 3.4.4 Zusammenfassung -- 4 Neues in die Welt bringen - Effectuation in der Praxis -- 4.1 Startpunkt unternehmerischen Handelns -- 4.1.1 Der Handlungsanlass -- 4.1.2 Ideen bewerten -- 4.1.3 Anatomie des Handelns -- 4.1.4 Ins Handeln kommen -- 4.2 Stakeholder ins Boot holen -- 4.2.1 Die unternehmerische Beitragseinladung (ASK) -- 4.2.2 Vier Arten der Beitragseinladung -- 4.2.3 Ambivalenzen: Ich frage nicht, weil … -- 4.2.4 Beitragseinladungen üben -- 4.3 Effectuation im Team -- 4.3.1 Handlungsanlässe im Team -- 4.3.2 Möglichkeitsraum und Leitplanken -- 4.3.3 Entscheidungen im Team -- 4.3.4 In Arbeitsetappen vorgehen -- 4.3.5 Besetzung von Teams und Schnellbooten -- 4.4 Eine Strategie wählen (PAVE-Modell) -- 4.4.1 PAVE: Vier Strategien zur Gestaltung der Zukunft -- 4.4.2 Das PAVE-Modell als Navigationshilfe nutzen -- 4.4.3 Beispiel: PAVE und die Schokoladenfabrik -- 4.5 Steuern ohne Landkarte -- 4.5.1 Steuern über die Wahl der Mittel -- 4.5.2 Den leistbaren Verlust steuern -- 4.5.3 Steuern über Umstände und Zufälle -- 4.5.4 Steuern über Vereinbarungen -- 4.5.5 Steuern durch teilnehmendes Beobachten -- 4.5.6 Steuern an erreichbaren Punkten -- 4.5.7 Vorhersagen statt steuern bei erfahrenen Managern -- 4.6 Effectuation und kausale Logik verbinden -- 4.6.1 Hinweise für den passenden Methoden-Mix -- 4.6.2 Kausale Planung für Effectuators -- 4.6.3 Für beide Positionen sorgen -- 4.6.4 Den Gegensatz der beiden Logiken transformieren -- 5 Anwendungsfelder und ausführliche Fallstudien -- 5.1 Überblick , 5.1.1 Unternehmensgründung und Gründerbegleitung -- 5.1.2 Führung und Management -- 5.1.3 Innovation -- 5.1.4 Unternehmerische Kultur -- 5.1.5 Unternehmerische Organisation -- 5.1.6 Projektmanagement -- 5.1.7 Karriereentwicklung -- 5.1.8 Beratung und Coaching -- 5.1.9 Organisationsentwicklung und Change Management -- 5.1.10 Weitere potenzielle Anwendungen -- 5.2 Unternehmensgründung -- Von René Mauer -- 5.2.1 Fallstudie PicoLAS -- 5.2.2 Ungewissheit - Grundproblem technologiebasierter Gründung -- 5.2.3 Persönlichkeit, Wissen und Netzwerk des Gründers -- 5.2.4 Ideen einem breiten Feedback aussetzen -- 5.2.5 Reifung durch die Unterstützung von Partnern -- 5.2.6 Ein überschaubares Risiko wählen -- 5.2.7 Effectuation und der Businessplan -- 5.2.8 Fazit: Effectuation ist ein wertvolles Instrument für den ungewissen Gründungsprozess -- 5.3 Führung -- Von Ruth Seliger -- 5.3.1 Positive Leadership -- 5.3.2 Nahtstellen von Effectuation und Positive Leadership -- 5.3.3 Die Wahl der Führungsperspektive -- 5.4 Innovation -- 5.4.1 Fallstudie Gore & -- amp -- Associates -- 5.4.2 Innovation als Aufgabe jedes Einzelnen -- 5.4.3 Mittelorientierung -- 5.4.4 Leistbarer Verlust -- 5.4.5 Umstände und Zufälle -- 5.4.6 Vereinbarungen -- 5.4.7 Innovation durch Effectuation -- 5.5 Unternehmerische Kultur -- 5.5.1 Fallstudie Procter & -- amp -- Gamble »Passion Club« -- 5.5.2 Epilog -- 5.6 Unternehmerische Organisation Von Stuart Read, Nicholas Dew, Saras Sarasvathy und Robert Wiltbank -- Von Stuart Read, Nicholas Dew, Saras Sarasvathy und Robert Wiltbank -- 5.6.1 Fallstudie Guidewire -- 5.6.2 Wie Guidewire Effectuation fördert -- 5.6.3 Elemente von Effectuation-Organisationen -- 5.6.4 Der interne Markt -- 5.6.5 Guidewire Epilog -- 5.7 Projektmanagement -- Von Bettina Brendle und Dr. Eric Heinen-Konschak -- 5.7.1 Bewährte Methoden mit blindem Fleck , 5.7.2 Projekte in der PAVE-Matrix einordnen -- 5.7.3 Beispiele unserer Projekte in PAVE -- 5.7.4 Agil und Effectuation kombinieren -- 5.7.5 »Schnellboote« statt Jahresplanung -- 5.8 Karriereentwicklung -- Von Helfried Faschingbauer -- 5.8.1 Effectuation als Instrument auf dem beruflichen Karriereweg? -- 5.8.2 Entwicklung der Arbeits- und Berufswelt: Gezwungen in die Ungewissheit -- 5.8.3 Der Prozess macht den Unterschied? -- 5.8.4 Perspektive -- 5.9 Beratungs- und Coachingpraxis -- Von Gunther Schmidt -- 5.9.1 Situationsbedingungen von Beratungsprozessen -- 5.9.2 Hypnosystemische Prämissen -- 5.9.3 Problemkonstruktionen und »problem-hypnotische« Zielentwürfe -- 5.9.4 Kompetenzaktivierende Transformationsprozesse -- 5.10 Organisationsentwicklung und Change Management -- 5.10.1 Change-Anforderungen und Effectuation-Lösungen -- 5.10.2 Konkrete Ideen zur Gestaltung unternehmerischer Change-Prozesse -- 5.10.3 Das unternehmerische Unternehmen: Erste Schritte -- 5.10.4 Ausblick -- 5.11 Weitere Anwendungen -- 5.11.1 Marketing -- 5.11.2 Selbstmanagement -- 5.11.3 Problemlösung -- 5.11.4 Forschung -- 5.11.5 Politik -- 5.11.6 Non-Profit-Organisationen und soziales Unternehmertum -- 5.11.7 Agilere Organisationen und neues Arbeiten -- 6 Toolbox -- 6.1 Tools zum Kontext und Handlungsanlass -- 6.1.1 Ungewissheits-Profiling -- 6.1.2 Navigieren mit PAVE -- 6.1.3 Case for Action -- 6.1.4 Leitplanken-Planung -- 6.1.5 Ideen-Sondierung -- 6.1.6 Ins Handeln kommen (5-Minuten-Trick) -- 6.2 Tools zu Mitteln und Zielvorstellungen -- 6.2.1 Lebenslaufanalyse -- 6.2.2 Best-Self-Feedback -- 6.2.3 Wissenskorridor -- 6.2.4 Netzwerk-Analyse -- 6.2.5 Analyse des Situationspotenzials -- 6.2.6 Globale Richtungsaussagen -- 6.2.7 Landkarte der Zielvorstellungen -- 6.3 Tools zu leistbarem Verlust -- 6.3.1 Kleine Entscheidungen nach leistbarem Verlust , 6.3.2 Große Entscheidungen nach leistbarem Verlust -- 6.3.3 Leistbarer Energieeinsatz -- 6.3.4 Affektbilanz -- 6.3.5 Gescheiter Scheitern -- 6.4 Tools zu Umständen und Zufällen -- 6.4.1 Routine zum Management des Unerwarteten -- 6.4.2 Katastrophenfantasien -- 6.4.3 Umdeuten von Problemen und Störungen -- 6.5 Tools zu Vereinbarungen und Partnerschaften -- 6.5.1 Stakeholder-Gespräche vorbereiten -- 6.5.2 Stakeholder-Gespräche führen -- 6.5.3 Stakeholder-Gespräche dokumentieren -- 6.5.4 Stakeholder-Gespräche Follow-up -- 6.5.5 Dialoge am Marktplatz -- 6.6 Tools zum Prozess -- 6.6.1 Lokale Aktionsplanung -- 6.6.2 Marktplatz der Macher -- 6.6.3 Schnellboot-Monitor -- 6.6.4 Gegensätze transformieren: Das erweiterte Tetralemma -- 6.6.5 Effectuation App für die Geschäftsmodellentwicklung -- 7 Effectuation in der Forschung -- Von René Mauer, Michael Faschingbauer und Stuart Read -- 7.1 Entrepreneurship-Forschung -- 7.2 Die »Entdeckung« von Effectuation -- 7.3 Erste Schritte der Effectuation-Feldforschung nach 2001 -- 7.4 Einführung in unterschiedliche Forschungskontexte -- 7.5 Die Messung von Effectuation als besondere Herausforderung -- 7.6 Überblicksarbeiten und kritische Auseinandersetzung -- 7.7 Anerkennung und Verbreitung -- 7.8 Wegweiser für die nächsten zehn Jahre -- Danksagung -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Über den Autor -- Gastautorinnen und Gastautoren
    Weitere Ausg.: Print version: Faschingbauer, Michael Effectuation Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791049380
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