UID:
kobvindex_ERBEBC6684089
Umfang:
1 online resource (381 pages)
Ausgabe:
1
ISBN:
9783428415113
Serie:
Sozialökonomische Studientexte ; v.1
Anmerkung:
Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Die Lehre von der Wertbildung -- Erster Abschnitt: Die Heraufkunft der Lehre von der Wertbildung durch Arbeit (Vorklassik) -- A. Die wertbildende Arbeit als Grundlage des Eigentums: John Locke -- 1. Das Aneignungsrecht auf Grund der persönlichen Arbeit -- 2. Die Grenze des persönlichen Aneignungsrechts -- 3. Das Bodeneigentum -- 4. Die Gefährdung des Arbeitseigentums -- 5. Die produktive Kraft der Arbeit -- B. Die wertschaffende Arbeit als Grundlage der Preis- und Einkommensbildung: William Petty -- 1. Boden und Arbeit als Bedingungen der Wertbildung -- 2. „Natürlicher" und „politischer" Preis -- 3. Ableitung des Geldwertes aus der menschlichen Arbeit -- 4. Die Nutzbarmachung der produktiven Arbeit als Aufgabe der Wirtschaftspolitik -- Zweiter Abschnitt: Entfaltung und Verfall der klassischen Lehre von der Wertbildung durch die Arbeit -- A. Der „natürliche Preis" und die Selbstordnung der Märkte: Adam Smith -- 1. Arbeitsteilung und Tauschtrieb -- a) Der Nutzen der Arbeitsteilung -- b) Der Tauschtrieb als Ursache der Arbeitsteilung -- c) Der Eigennutz als Band der Tauschgesellschaft -- 2. Arbeit als Ursache und Maß der Wertbildung -- a) Gebrauchswert und Tauschwert -- b) Arbeit als Bestimmungsgrund des Tauschwerts -- c) Der Wert der Arbeitsstunde -- 3. Verbindung der Wert- mit der Einkommenstheorie: Arbeitslohn, Profit und Rente als Komponenten des Warenwerts -- 4. „Natürlicher" Preis und Marktpreis -- 5. Wirtschaftspolitische Folgerungen aus der Lehre vom „natürlichen Preis" -- Zusammenfassung -- B. Die Ableitung des Tauschwerts (relativen Werts) der Waren aus der Arbeit: David Ricardo -- 1. Geltungsbereich und allgemeiner Inhalt der Lehre von der Tauschwertbestimmung durch die Arbeit -- 2. Nähere Bestimmung der Austauschverhältnisse -- a) Unterschiedliche Arten der Arbeit
,
b) Wirkungen einer Steigerung der Arbeitsproduktivität -- c) Unmittelbare und vergegenständlichte Arbeit -- d) Einwirkung der unterschiedlichen Dauerhaftigkeit der Produktionsmittel und der unterschiedlichen Kapitalumschlagszeit auf den Tauschwert -- e) Einwirkung der Höhe von Lohn und Profit -- 3. Der Tauschwert der Edelmetalle -- 4. Wert und Preis. Der Ausgleich der Profitraten -- a) „Natürlicher Preis" und Marktpreis -- b) Die Wanderungen des Kapitals und der Ausgleich der Gewinne -- 5. Ricardos Wertlehre im Meinungsstreit der Theoriegeschichte -- 6. Würdigung der Werttheorie Ricardos -- C. Die Verkümmerung der klassischen Arbeitswertlehre zur Produktionskostentheorie: John Stuart Mill -- 1. Zusammenfassung der klassischen Wertlehre -- 2. Der Beitrag zur Preislehre -- a) Die „Grenzkosten" als Preisbestimmungsgrund -- b) Die Bedeutung der Nachfrage-Elastizität -- c) Der Gedanke der opportunity costs -- Dritter Abschnitt: Die Vollendung der Arbeitswertlehre zur Theorie der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung: Karl Marx -- A. Der Wert in der „einfachen Warenproduktion" -- 1. Die „Doppelnatur" der Ware und der Arbeit -- a) Gebrauchswert und Wert -- b) „Konkrete" und „abstrakte" Arbeit -- 2. Das Wertmaß -- a) Arbeitszeit als Maßstab -- b) Die „gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit" -- c) Der unterschiedliche Charakter der Arbeitsstunde -- 3. Das verdinglichte Bewußtsein: der „Fetisch-Charakter" der Ware -- B. Der Wert in der kapitalistischen Warenproduktion -- 1. Der Ausgleich der Profitraten und der „Produktionspreis" -- a) Die Konkurrenz der Kapitalien -- b) Der Ausgleich der Profitraten -- c) Der Produktionspreis -- 2. Produktionspreis und Marktpreis -- C. Würdigung der Marxschen Wertlehre -- 1. Unzutreffende Kritik -- 2. Zutreffende Kritik -- Zweiter Teil: Die Lehre von der Preisbildung
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Erster Abschnitt: Die Begründung der Lehre vom subjektiven „Wert" -- Einleitung -- 1. Vorgeschichte -- 2. Zur Erklärung des Durchbruchs der subjektivistischen „Wert"-Lehre -- 3. Gemeinsame Grundzüge der Lehrauffassung -- A. Grundbedingungen des persönlichen Nutzenkalküls: die beiden Gesetze H. H. Gossens -- 1. Das allgemeine Prinzip der Genußsteigerung -- 2. Das Gesetz des sinkenden Grenznutzens (Gesetz der Bedürfnissättigung -- 3. Das Gesetz des Genußausgleichs -- 4. Arbeit, Kosten, Einkommen -- B. Der Nutzwert als Grundlage des wirtschaftlichen Handelns: Carl Menger -- 1. Bedürfnisdeckung als Grundtatsache des menschlichen Wirtschaftens -- a) Der bedürftige Mensch -- b) Die Mittel der Bedürfnisstillung: die Güter -- 2. Vom Bedürfnis zum Wert -- a) Bedürfnis und Bedarf -- b) Bedarf und Wert -- c) Das „ursprüngliche Maß des Güterwerts" -- 3. Vom Wert zum Preis -- a) Die Auflösung der Lehre vom Äquivalententausch -- b) Der Preisbildungsvorgang -- 4. Der Wert der „Güter höherer Ordnung" -- a) Die Ableitung des Wertes der „Nutzungsgüter" aus dem der „Verbrauchsgüter" -- b) Nähere Bestimmungen -- 5. Würdigung -- 6. Die Weiterentwicklung der „österreichischen Schule" -- C. Ausbau der Grenznutzenlehre zur Theorie der Märkte: W. St. Jevons -- 1. Die Lehre von Lust und Unlust -- 2. Die Lehre vom Nutzen -- a) Die Begriffe „Gut" und „Nutzen" -- b) Gesamtnutzen und Grenznutzen. Das Gesetz des sinkenden Grenznutzens -- 3. Die Lehre vom Tausch -- a) Zurückweisung der Theorie des objektiven Wertes -- b) Der Markt und das Gesetz der Unterschiedslosigkeit -- c) Die Theorie des Einzeltausches -- d) Nähere Bestimmungen -- e) Grenznutzen und individuelle Einkommensverwendung -- 4. Konsequenzen der Preislehre von Jevons -- a) Folgerungen für die Wirtschaftspolitik -- b) Folgerungen für weitere Seiten der Lehre von Jevons -- 5. Abschließende Würdigung
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6. Die weitere Lehrentwicklung in England -- D. Die Wende zur funktionalistischen Preislehre: Léon Walras -- 1. Grundsachverhalte der Preisbildung -- 2. Der Nutzen -- 3. Das Verhältnis von Nutzen und Preisbildung -- 4. Würdigung -- E. Abschließendes zur Grenznutzenlehre -- Zweiter Abschnitt: Die Fortbildung der Lehre von den Nachfrage-Faktoren der Preisbildung: Von der eigenbestimmten zur fremdbestimmten Nachfrage -- A. Die Grundlegung der Lehre von den Wahlhandlungen: V. Pareto -- 1. Die Umdeutung des Nutzenbegriffs -- 2. Die Skala der Präferenzen und die Indifferenzkurven -- a) Die Vorarbeit von F. Edgeworth und I. Fisher -- b) Die Indifferenzkurven der Verbraucher bei Pareto -- c) Würdigung -- 3. Die Lehre vom Gleichgewicht -- a) Die „Hindernisse" der Bedürfnisstillung und ihre Überwindung durch die Produktion -- b) Die Indifferenzkurven der Produzenten -- c) Teil- und Gesamtgleichgewicht -- d) Die Preise und das Gesamtgleichgewicht der Märkte -- B. Von der „reinen" zur „angewandten" Lehre vom Verbraucherverhalten: J. R. Hicks -- 1. Ausbau der Präferenzenlehre -- a) Die „Grenzrate der Substitution" -- b) Die „sinkende Grenzrate der Substitution" -- c) Das „Gleichgewicht" des Einzelkonsumenten -- d) Substitutionselastizität und Komplementarität zwischen den Gütern -- 2. Die Ableitung der Nachfragekurve -- a) Wirkung von Einkommensänderungen auf die Präferenzenstruktur -- b) Wirkung von Preisänderungen auf die Präferenzenstruktur -- c) Komplexere Verhältnisse -- 3. Würdigung -- 4. Weiterentwicklung der Lehre von der Nachfrage -- Dritter Abschnitt: Die Lehre vom Angebot -- A. Ertragsgesetz und Preisbildung: Heinrich von Stackelberg -- 1. Das Ertragsgesetz -- a) Geschichte des Gesetzes -- b) Das Ertragsgesetz bei Stackelberg -- 2. Die Kostenfunktion -- a) Gesamtkosten, Grenzkosten, Durchschnittskosten -- b) Das Betriebsoptimum
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c) Das Betriebsminimum -- d) Résumé -- 3. Die Bestimmung des Produktionsumfangs -- a) Der Grundsachverhalt -- b) Die Bestimmung des Produktionsumfangs bei freier Konkurrenz -- c) Die Bestimmung des Produktionsumfangs bei Angebotsmonopol -- 4. Die verbundene Produktion -- 5. „Marktform und Gleichgewicht" -- B. Die Korrektur des Ertragsgesetzes: Erich Gutenberg -- 1. Die Kombination der Einsatzfaktoren im Industriebetrieb -- 2. Der Verlauf der Kostenkurven -- Vierter Abschnitt: Die Lehre vom Preiszusammenhang -- A. Das Gleichgewichts-Preissystem von Léon Walras -- 1. Das Gleichgewicht der Produktenmärkte -- 2. Das Gleichgewicht auf den Märkten der produktiven „Dienste" -- 3. Das Gleichgewicht der Wirtschaftserweiterung -- 4. Würdigung -- B. Das Gleichgewichtssystem Gustav Cassels -- 1. Allgemeine Bedingungen der Preisbildung -- a) Das „Knappheitsprinzip" -- b) „Supplementäre Prinzipien der Preisbildung" -- 2. Das System der Gleichgewichtspreise -- a) Das Marktgleichgewicht in der „stationären Wirtschaft" -- b) Das Marktgleichgewicht in der „gleichmäßig fortschreitenden Wirtschaft" -- c) „Dynamische" Probleme der Preisbildung -- 3. Würdigung -- 4. Weiterentwicklung der „Gleichgewichts"-Konzeption -- Fünfter Abschnitt: Die Lehre von der Preisbildung bei beschränkter Konkurrenz -- A. Das Monopol als Ausgangspunkt der Preistheorie: A. A. Cournot -- 1. Grundsachverhalte des Preisgeschehens -- a) Der Tauschwert -- b) Die Nachfrage-Funktion -- 2. Die Preisbildung bei beschränkter Konkurrenz -- a) Der Monopolpreis -- b) Die Preisbildung im Dyopol -- B. Die monopolistische Konkurrenz als allgemeines Marktverhältnis: Edward H. Chamberlin -- 1. Die monopolistische Konkurrenz -- 2. Die Rolle der Produktdifferenzierung -- 3. Die Preisbildung unter den Bedingungen der monopolistischen Konkurrenz -- a) Allgemeines -- b) Produktdifferenzierung und Preisbildung
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4. Die veränderte Absatzpolitik und die Rolle der Verkaufskosten
Weitere Ausg.:
Print version: Hofmann, Werner Sozialökonomische Studientexte. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428015115
Schlagwort(e):
Electronic books.
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