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    UID:
    kobvindex_ERBEBC6871752
    Format: 1 online resource (299 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783748928461
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen ; v.50
    Note: Cover -- 1. Einleitende Worte und Aufbau der Arbeit -- 2. Theorie der Rücklagen im Rahmen der handelsrechtlichen Rechnungslegung -- 2.1. Eigenkapital - die Differenz zwischen Vermögen und Schulden -- 2.2. Veränderungen des Eigenkapitals durch erfolgsunabhängige und erfolgsabhängige Transaktionen -- 2.2.1. Offene Rücklagen -- 2.2.2. Stille Rücklagen -- 2.2.3. Faktoren für die Bilanzierungsentscheidung -- 2.2.4. Öffentliches Interesse -- 3. Die offene und stille Vorsorge für allgemeine Bankrisiken bei Kreditinstituten -- 3.1. Die Regelungen zur Bildung und Auflösung bankspezifischer offener Vorsorgereserven gemäß 340g HGB -- 3.2. Die Regelungen zur Bildung und Auflösung bankspezifischer stiller Vorsorgereserven gemäß 340f HGB -- 3.3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der offenen und stillen Vorsorge für allgemeine Bankrisiken -- 3.4. Zwischenfazit -- 3.4.1. Zur gemeinsamen Zwecksetzung der 340f und 340g HGB -- 3.4.2. Die 340f und 340g HGB als Nachfolgeregelungen des 26a KWG a. F. -- 4. Das theoretische Fundament der 340f und 340g HGB -- 4.1. Zur Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit der Entstehung des 26a KWG a. F. -- 4.2. Die vor der Aktienrechtsreform von 1965 bestehenden Vorschriften zur Gewinnermittlung und zur Gewinnverwendung -- 4.2.1. Das Handelsgesetzbuch in der Fassung vom 10. Mai 1897 -- 4.2.1.1. Das Realisationsprinzip und das Entstehen stiller Zwangsrücklagen in Vermögens- und Schuldpositionen -- 4.2.1.2. Das Imparitätsprinzip und das Entstehen stiller Schätzungsrücklagen in Vermögens- und Schuldpositionen -- 4.2.1.3. Die Bewertungsvorschriften des 40 HGB 1897 -- 4.2.1.4. Die Bewertungsvorschriften des 261 HGB 1897 -- 4.2.2. Das Aktiengesetz in der Fassung vom 30. Januar 1937 -- 4.3. Das Aktiengesetz von 1965 und 26a KWG a. F. , 4.3.1. Zur Theorie des Unternehmens und zu deren Auswirkungen auf die Rechnungslegung der Unternehmen -- 4.3.2. Mit der Aktienrechtsreform von 1965 verfolgte Ziele und daraus resultierende Veränderungen bei Gewinnermittlung und Gewinnverwendung -- 4.3.3. Inhalt des 26a KWG a. F. und Begründung der Notwendigkeit dieser bankspezifischen Bewertungs- und Ausweismöglichkeit -- 4.3.3.1. Im Rahmen der Aktienrechtsreform von 1965 geplante Veränderungen der Gewinnermittlungs- und Gewinnverwendungsregelungen -- 4.3.3.2. Inhalt der 26a und 26b KWG a. F. -- 4.3.3.3. Begründung der Notwendigkeit des 26a KWG a. F. -- 4.3.3.3.1. Gemeinsamer Bericht des Rechtsausschusses und des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestags -- 4.3.3.3.2. Von Heinrich Birck vorgetragene Argumente -- 4.3.3.3.3. Vergleich der im Ausschussbericht sowie der in der Veröffentlichung von Heinrich Birck angeführten Argumente -- 4.3.3.3.4. Finden sich in der Literatur weitere Argumente für die Notwendigkeit von 26a KWG a. F.? -- 4.3.3.3.5. Verhinderung eines allgemeinen Bankenruns als alleiniger Zweck des 26a KWG a. F. -- 4.3.3.4. Die Bedeutung des 26a KWG a. F. für die 340f und 340g HGB - das gemeinsame theoretische Fundament -- 5. Einzelfragen im Hinblick auf die Möglichkeit der Bildung und Auflösung bankspezifischer offener Vorsorgereserven gemäß 340g HGB -- 5.1. Konkretisierung des unbestimmten Rechtsbegriffs der „allgemeinen Bankrisiken" bzw. der „besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute" -- 5.2. Konkretisierung des unbestimmten Rechtsbegriffs „nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung" im Kontext der 340f und 340g HGB -- 5.3. Zur Beurteilung der Notwendigkeit und der als zulässig angesehenen Höhe der Dotierung eines Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB , 5.4. Sind offene Vorsorgereserven auf Basis einer wirtschaftlichen Betrachtung der Sphäre der Gewinnermittlung oder der Sphäre der Gewinnverwendung eines Kreditinstituts zuzuordnen? -- 5.5. Zur Bedeutung der Anerkennung der offenen Vorsorgereserven gemäß 340g HGB als hartes Kernkapital eines Kreditinstituts im Rahmen aufsichtsrechtlicher Vorschriften -- 5.6. Stellt die Notwendigkeit der Einhaltung der harten Kernkapitalquote durch eine Bank ein allgemeines Bankrisiko i. S. d. 340g HGB dar? -- 6. Fazit - zugleich ein Plädoyer für die Abschaffung der Regelungen der 340f und 340g HGB -- Anhang -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bieg, Hartmut Bildung und Nutzung des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß § 340g HGB Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848784653
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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