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    UID:
    kobvindex_ERBEBC7028742
    Umfang: 1 online resource (584 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783608203783
    Anmerkung: Cover -- Geleitwort -- Vorwort zur 2. Auflage -- Danksagung zur 2. Auflage -- Vorwort und Entstehung der Erstauflage -- Danksagung zur 1. Auflage -- Schnellübersicht der wichtigsten Neuerungen im Rahmen der Strukturreform der Psychotherapie-Richtlin -- Schnell-Finder: Wo finde ich was im Handbuch? -- Inhalt -- Inhalt Onlinematerial -- 1. Einleitung -- 1.1 Was ist neu in der Neuauflage? Eine ausführliche Übersicht -- 1.2 Art der Vermittlung (Didaktik) -- 1.2.1 Theorien -- 1.2.2 Sprache -- 1.2.3 Grad an Ausführlichkeit -- 1.2.4 Ansatz -- 1.2.5 Variabler Kenntnisstand -- 1.3 Das erwartet Sie im Buch -- Teil A: Gutachterverfahren, Reform & -- TP -- 2. Der äußere Rahmen: Psychotherapie in Deutschland sowie das Gutachterverfahren und dessen Reform -- 2.1 Psychotherapie auf Krankenschein - wie kam es zu dieser weltweit einmaligen Situation? -- 2.1.1 Krankenhausaufenthaltsstudie -- 2.2 Die Gutachter -- 2.3 Die Kontroverse um das Gutachter­verfahren - ein ­kurzer Überblick -- 2.4 Ein Gedankenexperiment: eine Welt ohne das Gutachter­verfahren -- 2.4.1 Fazit -- 2.5 Änderungen von 2013 bis 2016 (10. Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinien) -- 2.6 Die Strukturreform der ­ambulanten Richtlinien-Psychotherapie - Änderungen 2017 -- 2.6.1 Änderungen im Gutachterverfahren seit 2017: die wichtigsten Punkte ­ausführlich kommentiert -- 2.6.2 Licht und Schatten - Zusammenfassende Bewertung der Neuregelungen -- 2.6.3 Der »Reform-Nachschlag«: Der 11. Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinie (2017/18) -- 3. Der Antragsbericht: interne Qualitätssicherung durch ein vertieftes Verständnis des Patienten -- 3.1 Ein Plädoyer für den Antrags­bericht: wie man ihn sich zunutze macht -- 3.2 Innere Hürden -- 3.3 Die größten Probleme (­empirische Befunde) -- 4. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) , 4.1 Heutiges Indikationsverständnis der TP -- 4.2 Das Kernstück: die Zentrierung auf den aktuell wirksamen, unbewussten Konflikt -- 4.3 Differenzialindikation 1: TP oder AP? -- 4.4 Differenzialindikation 2: ­modifizierte AP oder TP? -- 4.5 Vereinbarkeit von strukturellen Störungen und struktur­bezogenem Arbeiten mit der TP -- 4.5.1 Voraussetzungen für das struktur­bezogene Arbeiten in der TP -- 4.5.2 Niederfrequente TP-Therapie als ­mögliche Alternative -- 4.5.3 Übertragung in der TP? -- 4.6 Literaturempfehlungen TP -- Teil B: Theorien -- 5. Psychoanalytische Theorien verständlich erklärt -- 5.1 Warum eigentlich Theorien? -- 5.2 Die Ausgangslage: viele Theorien und Modelle - Fluch oder Segen? -- 5.3 Durch den Theoriedschungel: Grundgedanken aller analytischen Theorieschulen verständlich erklärt -- 5.4 Die Triebpsychologie -- 5.4.1 Einleitung -- 5.4.2 Grundüberlegungen -- 5.4.3 Der Trieb-Dualismus: verschiedene Varianten der Triebtheorie -- 5.4.4 Vier Bestandteile des Triebes -- 5.4.5 Stufen der sexuellen Entwicklung - die ­Phasenlehre -- 5.4.6 Alles sexuell oder was? -- 5.4.7 Fixierung (auch als Erkrankungs­disposition) -- 5.4.8 Fünf wichtige Gesichtspunkte -- 5.4.9 Konversion -- 5.4.10 Aggressions- und Todestrieb -- 5.4.11 Symptome aus triebtheoretischer Sicht -- 5.4.12 Methoden- und Therapieziele aus Freud'scher triebtheoretischer Sicht -- 5.4.13 Widerstand aus triebtheoretischer Sicht -- 5.4.14 Kritische Würdigung der Triebtheorie -- 5.4.15 Moderne Triebtheorie als ­Affekttheorie -- 5.5 Die Ich-Psychologie -- 5.5.1 Grundüberlegungen -- 5.5.2 Drei-Instanzen-Modell (Struktur­modell): Ich - Es - Über-Ich -- 5.5.3 Die Ich-Psychologie Heinz Hartmanns -- 5.5.4 Die Ich-Psychologie von Heigl und Heigl-Evers (»Göttinger Modell«) -- 5.5.5 Zusammenfassende Darstellung der Abwehrmechanismen -- 5.5.6 Symptomverständnis -- 5.5.7 Therapieziel und Behandlungsplan , 5.5.8 Umgang mit Übertragung und ­Gegen­übertragung -- 5.5.9 Empathie -- 5.5.10 Widerstand aus Ich-psychologischer Sicht -- 5.5.11 Fixierungen -- 5.5.12 Ödipus aus Ich-psychologischer Sicht -- 5.5.13 Das Ich-Ideal -- 5.5.14 Bezüge zum Antragsbericht -- 5.5.15 Kritische Würdigung der Ich-Psychologie -- 5.6 Die Objektbeziehungstheorie -- 5.6.1 Einleitung -- 5.6.2 Grundüberlegungen -- 5.6.3 Orientierungs- und Unterscheidungshilfen in der Fülle der Theorien -- 5.6.4 Kleinianische Objektbeziehungs­theorie -- 5.6.5 Paranoid-schizoide und depressive Position -- 5.6.6 Zentrale (kleinianische) objektbeziehungstheoretische Grundbegriffe -- 5.6.7 Relevanz der Objektbeziehungs­theorie für die Therapieplanung -- 5.6.8 Weiterentwicklung durch Otto Kernberg -- 5.6.9 Zur Verdrängung: Schichtungen und Über­lagerungen von Objekt­beziehungen -- 5.6.10 Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung und die Rolle der Empathie -- 5.6.11 Umgang mit Deutung -- 5.6.12 Widerstand aus objektbeziehungs­theoretischer Sicht -- 5.6.13 Relevanz der Objektbeziehungs­theorie für die Psychodynamik -- 5.6.14 Ödipus aus objektbeziehungs­theoretischer Sicht -- 5.6.15 Kritische Würdigung der Objekt­beziehungstheorie -- 5.7 Die Selbstpsychologie -- 5.7.1 Grundüberlegungen -- 5.7.2 Verschiedene Selbstobjektbedürfnisse und Entwicklungsstufen des Selbst -- 5.7.3 Therapie- bzw. Heilungserfolg nach der Selbstpsychologie -- 5.7.4 Selbstpsychologischer Umgang mit ­Übertragungsprozessen im Vergleich zur Objektbeziehungstheorie -- 5.7.5 Therapeutischer Widerstand aus selbst­psychologischer Sicht -- 5.7.6 Selbstpsychologie und Narzissmus -- 5.7.7 Selbstpsychologische Psycho­dynamiken -- 5.7.8 Das falsche Selbst/Selbstwertkonflikt -- 5.7.9 Selbstpsychologische Formulierungen im Antrag -- 5.7.10 Ödipus aus selbstpsychologischer Sicht , 5.7.11 Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem Selbst und dem Ich? -- 5.7.12 Kritische Würdigung der Selbst­psychologie -- 5.8 Zusammenfassungen und Orientierungs­hilfen im Antragsbericht -- 5.8.1 Orientierungshilfen -- 5.8.2 Die Vorstellung vom Unbewussten als kleinster gemeinsamer Nenner -- 5.8.3 Theoretische Verwirrungen auflösen -- 5.8.4 Gibt es die goldene analytische ­Theorie? -- 5.8.5 Relevanz für den Antragsbericht (Psychodynamik und Therapieplan) -- 5.8.6 Plädoyer für kreative Eigenständigkeit im Formulieren -- 5.8.7 Vorsichtsmaßnahmen bei der ­Anwendung von Theorien -- 5.8.8 Ausblick und Resümee -- Teil C: Übersicht Grundfähigkeiten -- 6. Die sechs Grundfähigkeiten zur Erstellung der ­Psychodynamik und des Behandlungsplans -- 6.1 Einleitung: Die sechs Grund­fähigkeiten im Überblick -- 6.1.1 Diagnostisches Verständnis -- 6.1.2 Ätiologisches Verständnis -- 6.1.3 Theoretisches Verständnis -- 6.1.4 Psychodynamisches Verständnis -- 6.1.5 Beziehungsverständnis -- 6.1.6 Interventions- und Zielverständnis -- 6.2 Grundfähigkeit: Ätiologisches Verständnis -- 6.2.1 Konfliktätiologie -- 6.2.2 Strukturätiologie -- 6.2.3 Traumaätiologie -- 6.2.4 Kommentierende Zusammenfassung -- 6.2.5 Stehen Konflikt und Struktur in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander? -- 6.3 Grundfähigkeit: Theoretisches Verständnis -- 6.4 Grundfähigkeit: Psycho­dynamisches Verständnis -- 6.4.1 Einleitung: Was ist mit Psychodynamik eigentlich genau gemeint? -- 6.5 Grundfähigkeit: Beziehungs­verständnis -- Teil C1: Konflikt-Leitfaden (TP) -- 7. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Konfliktstörungen -- 7.1 Schritt 1: (Frühe) Angaben zur Lebensgeschichte (als Genese) prägnant erwähnen -- 7.2 Schritt 2: Den ungelösten ­Grundkonflikt benennen -- 7.3 Schritt 3: Die Neurosenstruktur erfassen (als Störungs­disposition) -- 7.4 Schritt 4: Die Kompensation erläutern , 7.5 Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Störungsauslöser -- 7.6 Schritt 6: Die Dynamik des ­aktuell wirksamen unbewussten Konflikts (AWUK) herausarbeiten -- 7.7 Schritt 7: Die Symptombildung -- 7.7.1 Zusammenhang der sieben Schritte -- 7.8 Der 7-schrittige Leitfaden und die vier psychoanalytischen ­Theorien - eine Übersicht -- 7.9 Fallbeispiele zur Psychodynamik -- Teil C2: Struktur-Leitfaden (TP) -- 8. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Strukturstörungen in der TP339 -- 8.1 Einleitung: Strukturelles ­Arbeiten und TP sind doch ­vereinbar! -- 8.1.1 Strukturbezogenes Arbeiten in der TP - wichtige Voraussetzungen -- 8.1.2 Strukturbezogenes Arbeiten - Wie geht die Strukturreform auf das Thema ein? -- 8.2 Schritt 1: Rekonstruieren Sie in der frühen Biografie die ungünstigen, frühen Entwicklungsbedingungen (als Genese der Struktur) -- 8.3 Schritt 2: Umreißen Sie die ­Entstehung des heute reaktualisierten, spezifischen struktu­rellen Defizits kurz -- 8.4 Schritt 3: Schätzen Sie das ­globale Strukturniveau nach OPD-2 ein -- 8.5 Schritt 4: Benennen Sie die ­Kompensation, Abwehr und ­Ressourcen, durch die der ­Patient bislang (halbwegs) ­kompensiert war -- 8.6 Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Auslöser bzw. das Wegfallen bisheriger Kompen­sation oder das ­Erliegen der Abwehr -- 8.7 Schritt 6: Benennen Sie das störungserzeugende aktuell wirksame strukturelle Defizit (AwiSD) -- 8.8 Schritt 7: Beschreiben Sie die Symptome als dysfunktionale Ausgleichshandlungen bzw. interpersonelle Probleme -- 8.9 Fallbeispiele zur Psychodynamik -- Teil C3: Trauma-Leitfaden -- 9. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik bei Traumafolgestörungen -- 9.1 Einleitung -- 9.1.1 Kurzdefinitionen -- 9.1.2 Die Prädisposition: Der zentrale Dreh- und Angelpunkt , 9.2 Vorbemerkung: Zur Situation der Behandlung von Traumafolgestörungen in der Richtlinien-­Psychotherapie - aktueller Stand und Rückblick
    Weitere Ausg.: Print version: Jungclaussen, Ingo Handbuch Psychotherapie-Antrag Stuttgart : Schattauer,c2019 ISBN 9783608430738
    Schlagwort(e): Electronic books.
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