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    UID:
    kobvindex_ERBEBC7266514
    Format: 1 online resource (256 pages)
    ISBN: 9783988900180
    Note: Intro -- U2 - Die Bildsprache -- Domain Storytelling -- Inhalt -- Verzeichnis der Domain Stories -- Geleitwort von Vaughn Vernon -- Geleitwort von Nick Tune -- Vorwort -- Tab. 1 In »Opening Stories« verwendete Icons -- Danksagung -- Stimmen zu Domain Storytelling -- Teil I - Domain Storytelling - die Methode -- 1 Einführung -- 1.1 Was ist Domain Storytelling? -- 1.2 Eine erste Domain Story -- 1.2.1 Der Workshop beginnt -- Abb. 1-1 Der erste Akteur -- Abb. 1-2 Der zweite Akteur und die erste Notiz -- Abb. 1-3 Die erste Aktivität -- Abb. 1-4 Die zweite Aktivität -- Abb. 1-5 Die dritte Aktivität -- Abb. 1-6 Die vierte Aktivität -- 1.2.2 Die Geschichte nacherzählen -- Abb. 1-7 Die ganze Geschichte -- Abb. 1-8 Hinzufügen einer weiteren Notiz -- 1.2.3 Die Domäne weiter erkunden -- Abb. 1-9 Metropolis 1: Ins Kino gehen - grobgranular -- 1.3 Zusammenfassung und Ausblick -- Abb. 1-10 Metropolis 2: Kartenverkauf, Happy Path - feingranular -- 2 Die Bildsprache -- 2.1 Akteure -- Abb. 2-1 Typische Akteure -- 2.2 Arbeitsgegenstände -- Abb. 2-2 Typische Arbeitsgegenstände. Beachte: »Kinokarte« und »Preis« erscheinen jeweils zweimal mit unterschiedlichen Icons. -- Abb. 2-3 Icon-Set für die Domäne »Kino« -- 2.3 Aktivitäten -- Abb. 2-4 Typische Aktivitäten -- 2.4 Sequenznummern -- Abb. 2-5 Typische Sequenznummern -- 2.5 Notizen -- Abb. 2-6 Typische Notizen -- 2.6 Modellierungs äche -- Abb. 2-7 Typisches Layout der Modellierungs äche -- Abb. 2-8 Beispiel für das Layout einer Modellierungs äche auf einem Whiteboard -- 2.7 Gruppierungen -- Abb. 2-9 Eine typische Gruppierung -- Abb. 2-10 Metropolis 1a: Ins Kino gehen - grobgranular - gruppiert nach Subdomänen -- 2.8 Farben -- Abb. 2-11 Typische Verwendung von Farben -- Abb. 2-12 Metropolis 1b: Ins Kino gehen - grobgranular - Farben zeigen gesetzliche Bestimmungen -- 2.9 Keine Fallunterscheidungen , Abb. 2-13 Der klassische (Nicht-Domain-Storytelling-)Ansatz: Modellierung verschiedener Fälle in einem Diagramm (hier: ein Kontroll uss mit vier Gateways, modelliert in BPMN) -- 2.10 Die Bausteine im Zusammenspiel -- Abb. 2-14 Ein Arbeitsgegenstand ändert seine Erscheinungsform. -- 2.11 Eine Grammatik für Domain Stories -- Abb. 2-15 Mögliche Satzkonstruktionen -- Abb. 2-16 Unterschiedlicher Stil, gleiche Bedeutung: handgezeichnet vs. werkzeuggezeichnet -- 2.12 Guter Stil -- 2.12.1 In jedem Satz eigene Arbeitsgegenstände verwenden -- 2.12.2 Arbeitsgegenstände explizit machen -- Abb. 2-17 Don't: Arbeitsgegenstände als Teil der Aktivität modellieren -- Abb. 2-18 Do: Arbeitsgegenstand getrennt von der Aktivität modellieren -- Abb. 2-19 Don't: Arbeitsgegenstand als Teil eines anderen Arbeitsgegenstandes modellieren -- 2.12.3 Jeden Baustein beschriften -- 2.12.4 Unterschiedliche Icons für Akteure und Arbeitsgegenstände verwenden -- 2.12.5 »Loopbacks« vermeiden -- Abb. 2-20 Don't: Funktionsaufruf modellieren -- Abb. 2-21 Do: Aktivität modellieren -- 2.12.6 Das »Anfrage und Antwort«-Muster vermeiden -- Abb. 2-22 Don't: technische Details modellieren, wie ein Nutzer mit einem System interagiert -- Abb. 2-23 Do: modellieren, was der Benutzer erreichen will -- 3 Szenariobasiertes Modellieren -- 3.1 Was sind Szenarien? -- Abb. 3-1 Ein Szenario ist ein konkreter Fall eines Geschäftsprozesses. -- Abb. 3-2 Eine Reise durch Europa als Beispiel für ein Szenario (das Bild stammt von OpenStreetMap.org) -- 3.2 Szenarien im Domain Storytelling -- Abb. 3-3 Metropolis 3: Kartenverkauf, Vorstellung ist ausverkauft - feingranular -- Abb. 3-4 Der Domain-Storytelling-Ansatz: Modellieren verschiedener Fälle in verschiedenen Domain Stories: Metropolis 2 und 3 -- 3.3 Konkrete Beispiele als Szenarien -- 3.4 Den Überblick behalten -- Abb. 3-5 Anwendungsfalldiagramm für Metropolis , 4 Scope -- 4.1 Granularität -- Abb. 4-1 Von Metropolis 1a zu Metropolis 2: Eine Aktivität aus einer grobgranularen Story wird detailliert in einer feingranularen Story. -- Abb. 4-2 Verschiedene Goal Levels -- 4.2 Zeitpunkt (ist vs. soll) -- Abb. 4-3 Der Scope-Faktor Zeitpunkt -- Abb. 4-4 Beispiel für den Zeitpunkt einer Domain Story -- 4.3 Domain Purity (pur vs. digitalisiert) -- Abb. 4-5 Domain Stories mit Softwaresystemen als Akteure werden als digitalisiert bezeichnet. -- 4.4 Die Scope-Faktoren kombinieren: eine exemplarische Abfolge -- 4.4.1 Eine neue Domäne erkunden (grobgranular, pur, ist) -- 4.4.2 Hineintauchen in Subdomänen (feingranular, pur, ist) -- 4.4.3 Neue Software einführen (feingranular, digitalisiert, soll) -- Abb. 4-6 Metropolis 4: Kartenverkauf, Happy Path - feingranular, digitalisiert, soll -- 4.5 Die Domain Stories im Überblick -- Tab. 4-1 Überblick über die Metropolis Domain Stories -- 5 Modellierungswerkzeuge -- 5.1 Modellieren auf Papier oder Tafeln -- Abb. 5-1 Modellieren auf Papier -- Abb. 5-2 Klebezettel auf dem Whiteboard -- Abb. 5-3 Arbeitsgegenstände auf quadratische Klebezettel zeichnen -- Abb. 5-4 Akteure auf rechteckige Klebezettel zeichnen -- Abb. 5-5 Magnetisches, laminiertes Whiteboard-Kit -- 5.2 Modellieren mit Softwarewerkzeugen -- 5.2.1 Digitalisiertes händisches Zeichnen -- Abb. 5-6 Domain Storytelling mit einer digitalen Tafel -- 5.2.2 Universell einsetzbare Zeichenwerkzeuge -- Abb. 5-7 Modellieren mit diagrams.net -- 5.2.3 Virtuelle Whiteboards -- Abb. 5-8 Metropolis 2 ohne Icons auf einem digitalen Whiteboard -- Abb. 5-9 Ein Vorschlag, wie man Icons in Miro verwenden kann -- Abb. 5-10 Werkzeuge kombinieren - eine Domain Story, die in Egon.io modelliert wurde, mit Gruppierungen, gezeichnet in Miro -- 5.2.4 Spezialisierte Modellierungswerkzeuge -- Abb. 5-11 Modellieren von Metropolis 2 mit Egon.io , 5.3 Ein Werkzeug auswählen -- Tab. 5-1 Vergleich von Modellierungswerkzeugen -- 6 Das Workshop-Format -- 6.1 Vor dem Workshop -- 6.1.1 Die richtigen Teilnehmer einladen -- 6.1.2 Wie lange dauert ein Workshop? -- 6.1.3 Vorbereiten des Raums -- Abb. 6-1 Der Stonehenge-Aufbau -- 6.2 Der Workshop -- 6.2.1 Storytelling -- 6.2.2 Die Geschichte visualisieren -- Abb. 6-2 Don't: Handlungslöcher zwischen den Sätzen einer Domain Story lassen -- 6.2.3 Wenn der Erzähl uss stockt -- 6.2.4 Wenn die Geschichte zu lang wird -- Abb. 6-3 Zu lang für Bücher und Präsentationen: Metropolis 5 -- 6.2.5 Wie man eine gute Atmosphäre scha t -- 6.2.6 Eine Domain Story abschließen -- 6.3 Nach dem Workshop -- 6.4 Soll-Workshops -- 6.5 Remote-Workshops -- 6.6 Der Moderator -- 6.6.1 Wer kann die Rolle einnehmen? -- 6.6.2 Moderieren lernen -- 6.7 Der Modellierer als eigenständige Rolle -- 6.8 Moderierter Modus vs. kooperativer Modus -- 7 Das Verhältnis zu anderen Modellierungsmethoden -- 7.1 Domain-Driven Design -- 7.1.1 Wie man DDD mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.2 Event Storming -- Abb. 7-1 Big Picture Event Storming im Metropolis -- 7.2.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.2.2 Wie man Event Storming mit Domain Storytelling kombiniert -- Von Event Storming zu Domain Storytelling -- Von Domain Storytelling zu Event Storming -- 7.3 User Story Mapping -- Abb. 7-2 Eine User Story Map für die Metropolis-Kinokassen-App -- 7.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.3.2 Wie man User Story Mapping mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.4 Example Mapping -- Abb. 7-3 Example Map für die Metropolis-Kinokassen-App -- 7.4.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.4.2 Wie man Example Mapping mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.5 Storystorming -- 7.5.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- Abb. 7-4 Metropolis 1 in Storystorming-Notation -- Abb. 7-5 Legende für Storystorming , 7.5.2 Wie man Storystorming mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.6 Use Cases -- 7.6.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.6.2 Wie man Use Cases mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.7 UML -- 7.7.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.7.2 Wie man UML mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.8 BPMN -- 7.8.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.8.2 Wie man BPMN mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.9 Zusammenfassung -- Teil II - Domain Storytelling für verschiedene Einsatzzwecke nutzen und anpassen -- 8 Fallstudie - Alphorn Auto Leasing GmbH -- 8.1 Alphorn kennenlernen - die Domäne als Ganzes -- Abb. 8-1 Alphorn 1: Ein Auto leasen - grobgranular, pur, ist -- 8.2 Risikobewertung vertiefen - eine wichtige Subdomäne verstehen -- Abb. 8-2 Alphorn 2: Risikobewertung - feingranular, digitalisiert, ist -- 8.3 Risikobewertung aufräumen - technischen Jargon vermeiden -- Abb. 8-3 Alphorn 3: Risikobewertung - feingranular, pur, ist -- 8.4 Optimieren der Risikobewertung - der Soll-Prozess -- Abb. 8-4 Alphorn 4: Risikobewertung - feingranular, pur, soll -- 8.5 Neue Software einführen - Geschäftsprozesse mit IT unterstützen -- Abb. 8-5 Alphorn 5: Risikobewertung - feingranular, digitalisiert, soll -- 8.6 Zusammenfassung -- Tab. 8-1 Überblick über die Domain Stories für die Alphorn Auto Leasing GmbH -- Tab. 8-2 Das Icon-Set für die Alphorn Auto Leasing GmbH -- 9 Fachsprache lernen -- 9.1 Sprechen und Zuhören, um einander zu verstehen -- Abb. 9-1 Alphorn 4: Risikobewertung - feingranular, pur, soll -- Abb. 9-2 De nition eines Fachbegri es -- 9.1.1 Glossare schreiben -- Abb. 9-3 Ein Glossar auf Klebezetteln -- Tab. 9-1 Auszug aus dem Risikomanagementglossar -- 9.1.2 Hospitieren -- 9.1.3 Können wir nicht einfach die Dokumentation lesen? -- 9.2 Organisationen sprechen viele Fachsprachen -- 9.3 Natürliche Sprachen verwenden , Abb. 9-4 Auf Englisch: Reisen mit dem Taxi
    Additional Edition: Print version: Hofer, Stefan Domain Storytelling Heidelberg : dpunkt.verlag,c2023 ISBN 9783864909580
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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