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    UID:
    kobvindex_HPB1053902590
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 9783845288024 , 3845288027 , 3848745496 , 9783848745494
    Serie: Grundlagen des Strafrechts, Band 1
    Anmerkung: Cover; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangsposition; 1.2 Bedeutung des strafrechtlichen Tatbestandes; 1.2.1 Tatbestand als Angelpunkt der Strafrechtspraxis; 1.2.2 Infragestellung des Deduktionsverständnisses; 1.2.3 Rechtsstaat und Bestimmtheitsgebot; 1.3 Gegenstand des Strafrechts?; 1.3.1 Entformalisierungstendenzen im Strafrecht; 1.3.2 Einholung des Strafbegriffs in der Norminterpretation; 1.4 Ziele und Vorgangsweise; 2 Staat und Strafe bei Immanuel Kant; 2.1 Einleitung; 2.1.1 Überblick und Ansatzpunkt; 2.1.2 Das vernünftige Subjekt: Zwei-Welten-Dichotomie. , 2.1.2.1 Moralische Person: Zurechnung der Handlung (Freiheit)2.1.2.2 Dialektik: Begrenztheit der theoretischen Erkenntnis; 2.2 Hauptteil: Staat als objektiv praktische Realität der Freiheit; 2.2.1 Bedingungen: Gewaltenteilung und apriorische Gesetze im Staat; 2.2.1.1 Die metaphysische Einteilung der Staatsidee: Gewaltenteilung und -vereinigung; 2.2.1.2 Der Staat als Erscheinung: Der Mensch als Normsetzer; 2.2.1.2.1 Gesellschaftsvertrag: Begründung des freiheitlichen Staates; 2.2.1.2.2 Erlaubnisgesetz: Die Vermittlung von Vernunft und Geschichte. , 2.2.1.3 Strafrecht und Verfassungsrecht: Kategorische Imperative a priori2.2.1.4 Strafrecht als Staatsrecht; 2.2.2 Wechselseitiger Zwang als Symbol des Rechtsgesetzes für den Verstand; 2.2.2.1 Die Typik des Sittengesetzes: Regel für die Urteilskraft; 2.2.2.2 Wechselseitiger Zwang als Symbol; 2.2.2.3 Thomas Hobbes: Legitimität von Zwang qua Autorität; 2.2.2.4 Verwechslung von Symbol und Schema: Mystizism der praktischen Vernunft; 2.2.3 Strafe als Symbol der Strafwürdigkeit und Bestrafung als Charakterismus; 2.2.3.1 Strafe als symbolische Vermittlung von Natur und Freiheit (quia peccatum est). , 2.2.3.2 Äquivalenz des Symbolischen: Talionsprinzip2.2.3.3 Verwechslung von Symbol und Charakterismus: Die Strafe als Ausgleich?; 2.2.3.4 Präventive Strafgesetze: Empirism der praktischen Vernunft; 2.2.4 Verbrechen; 2.2.4.1 Rechtsfriedensstörung: Angriff auf ein Rechtsgut; 2.2.4.2 Strafrecht: Austilgbare Verbrechen als Setzen einer Ausnahme; 2.2.4.3 Staatssicherheit und Normgeltung: keine Strafrechtsgüter; 2.2.4.4 Kein Strafrecht: Nicht austilgbare Verbrechen gegen den Staat; 2.2.5 Die Rechtsprechung; 2.2.5.1 Gerichtliche Zurechnung (quia peccatum est). , 2.2.5.1.1 Laienrichter: Entscheidung über die Vernunftwidrigkeit der Handlung2.2.5.1.2 Gerichtshof: Begründung der Entscheidung mit dem positiven Gesetz; 2.2.5.2 Die Begründungs- und Rechtfertigungsfunktion des positiven Normtextes im Verfahren; 2.2.5.3 Die Bestrafung als präventives Mittel und Bestätigung der Gesetze (ne peccetur); 2.2.5.4 Begnadigung als Machtspruch; 2.3 Schluss; 2.3.1 Positives Strafrecht als Konstruktion des Handlungsaprioris im rechtlichen Zustand; 2.3.2 Kein Rückschluss von der Bestrafung auf die begriffliche Strafe; 2.3.3 Fallprüfungsschema: Orientierung an Begründung.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783845288024
    Weitere Ausg.: Print version: Zaufal, Sophie. Was kann ein strafrechtlicher Tatbestand leisten?. Baden-Baden : Nomos ; Zürich : Dike ; Wien : Facultas, 2018 ISBN 9783848745494
    Weitere Ausg.: ISBN 3848745496
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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