UID:
kobvindex_HPB1110437434
Format:
1 online resource
Edition:
1. Aufl.
ISBN:
9783839410387
,
383941038X
Series Statement:
Sozialtheorie
Content:
Das "Sozialhilfeproblem" scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungs"en verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser 'Workfare-Politik' die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.--
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Vorwort --
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Einleitung --
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Sozialhilfereform in den USA: "Ending Welfare As We Know It"? --
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Einleitung --
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Die offiziellen Zielsetzungen der "Welfare Reform" --
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Die Rezeption der "Welfare Reform" in der kritischen Sozialforschung --
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Die Re-Föderalisierung und Re-Konditionalisierung der Sozialhilfepolitik --
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Einleitung --
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Die Bundesstaaten im US-amerikanischen "Welfare System" --
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Begrenzung des Leistungsbezugs seit den 1960er Jahren --
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"Post-Welfare States": Die Sozialhilfepolitik der Bundesstaaten seit 1996 --
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Urbane Workfare-Regime im Zeichen der Devolution --
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Einleitung --
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New York City --
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Los Angeles --
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Workfare-Regime in New York City und Los Angeles: Ausrichtung und Einfluss der lokalpolitischen Opposition --
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Ausblick --
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Resümee: Die subnationale und urbane Ebene als Entsorgungsmechanismus --
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Anhang --
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A. Abkürzungen --
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B. Quellen und Literatur --
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Backmatter
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In German.
Language:
German
Subjects:
Political Science
DOI:
10.14361/9783839410387
