UID:
kobvindex_HPB1416747012
Umfang:
1 online resource (218 p.).
ISBN:
9783031448119
,
3031448111
Serie:
Phaenomenologica Series ; v.239
Anmerkung:
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4.3.1 Die Frage nach der Konstitution der Normalität: Beschreiben statt Erklären
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Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Normativität und Praxis -- 2.1 Der Ursprung der Normativität: Husserls Klärungsansatz -- 2.1.1 Die formale Logik als Ausgangspunkt für die Frage nach der Normativität -- 2.1.2 Transzendental-genetische Begründung der formalen Logik -- 2.1.3 Rückgang auf die Lebenswelt als Letztregelndes -- 2.2 Normativität und Regel bei Wittgenstein -- 2.2.1 Das logische Muss als Leitfaden für die Frage nach der Normativität -- 2.2.2 Regelverstehen und Regelanwenden -- 2.2.3 "Der Regel folgen ist eine Praxis"
,
2.3 Entdeckung der Praxissphäre als Grundlage der Normativität -- 2.3.1 Fundierungsverhältnis von Theorie und Praxis -- 2.3.1.1 Wittgensteins Anti-Essentialismus -- 2.3.1.2 Der Begriff Wesen und der Anti-Objektivismus bei Husserl -- 2.3.2 Husserls Lebenswelt und Wittgensteins Lebensform im Vergleich -- 2.4 Zusammenfassung: Normativität der Alltagspraxis -- Kapitel 3: Normativität und Sozialität -- 3.1 Sozialer Charakter des Regelfolgens bei Wittgenstein -- 3.1.1 Der Begriff Übereinstimmung -- 3.1.2 "Man kann der Regel nicht privatim folgen" -- 3.1.3 Maßstab, Gemeinschaft und Mehrheit
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3.2 Sozialität und Objektivitätskonstitution bei Husserl -- 3.2.1 Die eigentliche Intention von Husserls Intersubjektivitätstheorie -- 3.2.2 Intersubjektive Gültigkeit als Bedingung der Objektivitätskonstitution -- 3.2.3 Einstimmigkeit der intersubjektiven Welterfahrung -- 3.3 Soziale Konstitution der Objektivität -- 3.3.1 Wittgensteins Übereinstimmung und Husserls Einstimmigkeit -- 3.3.2 Wittgensteinsche Elemente in Husserls Begriff der Bewährung -- 3.4 Zusammenfassung: Normativität der Objektivität -- Kapitel 4: Normativität und Normalität -- 4.1 Husserl über Normalität
,
4.1.1 Normalität als konstitutionstheoretische Grundbedingung -- 4.1.1.1 Die Rolle der Normalität bei der solipsistischen Dingkonstitution -- 4.1.1.2 Vollendung der Objektivitätskonstitution durch intersubjektive Normalität -- 4.1.2 Normalität als gemeinschaftliches Verhalten -- 4.1.2.1 Vom Betrachten zum Handeln: Der Horizont des normalen Handelns -- 4.1.2.2 Motivation, Typik und Gemeinschaftshabitualität -- 4.1.3 Lebenswelt als normale Welt oder Welt der Normalen -- 4.1.3.1 Konstitution der bewährten Praxis als Strukturierung der Lebenswelt
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4.1.3.2 Normale Welt als Welt der tradierten Konventionalität -- 4.2 Normalität bei Wittgenstein -- 4.2.1 Wiederholung als konstitutives Prinzip der Regel -- 4.2.1.1 Unmöglichkeit einmaligen Regelfolgens -- 4.2.1.2 Regel und Regelmäßigkeit -- 4.2.2 Der Begriff Gepflogenheit -- 4.2.2.1 Gepflogenheit als gemeinschaftliche Habitualität -- 4.2.2.2 Selbstverständlichkeit des Regelfolgens -- 4.2.3 Lebensform als Normalität -- 4.2.3.1 Wittgensteins Konzept der Normalität -- 4.2.3.2 Das überlieferte Weltbild als Quelle der Normalität -- 4.3 Normalität als Urnorm
Weitere Ausg.:
Print version: Kim, Jun Suk Die Normativität der Normalität Cham : Springer International Publishing AG,c2024 ISBN 9783031448102
Sprache:
Deutsch
URL:
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