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    Book
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    München : Dt. Verl.-Anst.
    UID:
    kobvindex_SLB548456
    Format: 494 S. , Ill., graph. Darst. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783421042965
    Uniform Title: The trouble with physics 〈dt.〉
    Content: Rolf Becker-Friedrich
    Content: Das bewährte Standardmodell der Elementarteilchen stammt aus den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts, berücksichtigt aber nicht die Gravitation. Damit beschäftigen sich seitdem die zahllosen Varianten der Stringtheorie. Warum, so fragt Smolin, wurde hier noch kein Nobelpreis vergeben, warum wurden keine Vorhersagen experimentell bestätigt, wurden überhaupt experimentell überprüfbare Vorhersagen gemacht? Ist das ursprünglich revolutionäre Konzept zur sicheren Quelle für Forschungsgelder und Jobsicherungsmaschine für aufstrebende Physiker erstarrt, fehlt es an wirklich originellen Konzepten, warum weicht man wesentlichen philosophischen Fragen nach den dahinterliegenden Eigenschaften von Zeit und Raum aus (wie z.B. Einstein, Heisenberg)? Keine leichte, aber äußerst lesenwerte, kritische und pointierte Darstellung (keine Ablehnung!) der Stringtheorien, auch wissenschaftssoziologische Betrachtung eines bedeutenden Teils der wissenschaftlichen Szene, ein engagiertes Plädoyer für individuelle Forschungen auch abseits des Mainstreams. Leider sehr viele ärgerliche Druckfehler. Zur Diskussion breit empfohlen. (2)
    Content: Warum gab es im Bereich der Stringtheorien noch keinen Nobelpreis? Warum wurden keine Vorhersagen experimentell bestätigt? Wurden überhaupt überprüfbare Vorhersagen gemacht? Kritische, jedoch keineswegs absolut ablehnende Darstellung, die auch auf wissenschaftssoziologische Fragen eingeht.
    Note: Aus dem Engl. übers.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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