Format:
[16] Bl.
,
überw. Ill. (farb.)
,
25 × 29 cm
ISBN:
9783446241596
Uniform Title:
The cats of Copenhagen 〈dt.〉
Content:
Uta Kirchner
Content:
Ein Großvater schreibt ein Briefchen an seinen Enkel Stephen, 4 Jahre alt. Dieser Großvater ist der große irische Dichter J. Joyce. Und der flunkert dem Kleinen da ganz schön was vor. In Kopenhagen, lässt er ihn wissen, gibt es keine Katzen und auch keine Polizisten. Die nämlich liegen den ganzen Tag im Bett, rauchen und trinken Buttermilch. Rot gekleidete "junge Jungens" auf Fahrrädern bringen ihnen die Post von Leuten, die etwas wissen wollen (z.B. wie man am besten über die Straße kommt), und ihre Antworten gehen den umgekehrten Weg. Bei seinem nächsten Kopenhagen-Besuch, so Joyce, bringt er eine Katze mit, die den Dänen dann zeigen kann, wie man die Fahrbahn überquert. Der Text, von H. Rowohlt pfiffig übersetzt, wurde erstmals 2012 in Dublin veröffentlicht. Die Illustrationen, bunte Wachskreidezeichnungen, die der vielfach preisgekrönte W. Erlbruch zu dieser deutschen Erstausgabe beigesteuert hat, sind von bezwingender Leichtigkeit und unwiderstehlichem Charme und Witz. Ein Schmankerl für Stephens Altersgenossen, aber vielleicht mehr noch für die Großen: die Joyce-, Erlbruch- und H.-Rowohlt-Fans.
Content:
Ein Brief des berühmten irischen Dichters James Joyce (1882-1941) an seinen kleinen Enkel Stephen, in dem der Großvater ganz schön flunkert. Mit Illustrationen, die diese Flunkerei wunderbar in Szene setzen. Ab 5.
Note:
Aus dem Engl. übers.
Language:
German