Umfang:
169 Seiten
,
Illustrationen
,
schwarz-weiß
,
21 cm
ISBN:
9783426277645
Inhalt:
Martin Eichhorn
Inhalt:
"Rechtsmediziner sind seit einigen Jahren wirklich en vogue", schreibt Michael Tsokos, und der medienerfahrene Bestsellerautor weiß dies aus eigener Erfahrung. Nach seinem letzten Ausflug in die Belletristik ("Abgeschlagen", ID-A 13/19) bringt er nun den Folgeband zu seinem Sachbuch: "Sind Tote immer leichenblass? Die größten Irrtümer über die Rechtsmedizin" (ID-A 43/16) heraus. Dreißig neue "Irrtümer", einige etwas an den Haaren herbeigezogen, nimmt sich der Vielschreiber vor. Er arbeitet sich an konkreten TV-Krimis und Spielfilmen ab, zeigt z.B. auf, dass Kriminalbeamte und Rechtsmediziner keine gemeinsam agierenden Teams bilden (Stichwort: "Münster-Tatort"). Ferner widmet er sich beispielsweise autoerotischen Unfällen, die zum Tode führten. - Seine Sprache ist allgemein verständlich, er arbeitet gern mit ironischem Unterton. Das unterhält. Christoph Kellner hat die Illustrationen gefertigt, seinen naiven Stil muss man mögen. Das recht dünne Taschenbuch wirkt durch die zahlreichen und teils großen Karikaturen etwas aufgebläht. Was Tsokos schreibt, landet auf den Bestsellerlisten.
Inhalt:
Der bekannte Rechtsmediziner und Bestsellerautor deckt in dem nun 2. Band weitere 30 Irrtümer über sein Fachgebiet auf, das in der Öffentlichkeit durch TV-Krimis und Spielfilme oft ins falsche Licht gerückt wird.
Sprache:
Deutsch