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    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_ZBW15026600
    Format: 20 Seiten
    Series Statement: SWP-Studie 2003,S 44
    Content: Inspiriert von Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation und Pekings Vermittlungsbemühungen in der nordkoreanischen Nuklearkrise, sprechen Beobachter mittlerweile von einem Kurswechsel der chinesischen Außenpolitik. Habe diese noch bis 2001 versucht, die USA mit Hilfe von Russland, Europa und gelegentlich Japan auszubalancieren, so sei die multipolare Vision seither einer realistischen Einschätzung der eigenen Verwundbarkeit und einem aktiven Bekenntnis zur Regelung internationaler und regionaler Probleme mit multilateralen Mechanismen gewichen. Die Volksrepublik selbst bekennt sich in ihren offiziellen Verlautbarungen seit 1997 theoretisch zu diesem Grundsatz. Zweifel sind nach Ansicht des Autors insofern angebracht, als Peking im multilateralen Rahmen vornehmlich einseitige Ziele verfolgt und dabei bemüht ist, den eigenen Einsatz so gering wie möglich zu halten. Die vorliegende Studie untersucht Chinas konzeptionelle Annäherung an das multilaterale Prinzip, seine praktische Umsetzung auf internationaler und regionaler Ebene und mögliche Motive.(MOD)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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