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    UID:
    kobvindex_ZLB09185775
    Format: 260 Seiten
    Note: Abend ist's, die Sonne ist verschwunden. Ach, um deine feuchten Schwingen. Ach, wenn's nur der König auch wüsst. Als ich das erste Veilchen erblickt. Am Brunnen vor dem Tore. An dir allein, an dir. Auf Flügeln des Gesanges. Auf ihrem Leibrösslein. Ave Maria! Jungfrau mild. Bringet des treusten Herzens Grüsse. Da lieg ich unter den Bäumen. Das Meer erglänzte weit hinaus. Dein Angesicht, so lieb und schön. Der Eichwald braust. Der Frühling naht mit Brausen. Der Hans und die Grete tanzen herum. , Der Herbstwind rüttelt die Bäume. Des Sonntags in der Morgenstund. Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre. Die linden Lüfte sind erwacht. Die Lotosblume ängstigt sich. Die Trommel gerühret. Du bist die Ruh. Du bist wie eine Blume. Du junges Grün, du frisches Gras! Du meine Seele, du mein Herz. Durch den Wald, den dunkeln geht. Du Ring an meinem Finger. Ein kleines Haus. Einsam wandelt dein Freund. Ein Veilchen auf der Wiese stand. Er, der Herrlichste von allen. Es brechen im schallenden Reigen. , Es grünet ein Nussbaum. Es ist bestimmt in Gottes Rat. Es ist schon spät. Es war, als hätt der Himmel. Es weiss und rät es doch keiner. Es zogen zwei rüstge Gesellen. Freudvoll und leidvoll. Gesegnet sei, durch den die Welt entstund. Guten Morgen schöne Müllerin. Herr! schicke was du willst. Horch, horch, die Lerch im Ätherblau. Ich frage keine Blume. Ich grolle nicht. Ich kann's nicht fassen, nicht glauben. Ich komme vom Gebirge her. Ich sah als Knabe Blumen blühn. Ich sah ein Röschen. , Ihr Blümlein alle, die sie mir gab. Im wunderschönen Monat Mai. In dem Walde süsse Töne. In einem Bächlein helle. In questa tomba oscura. Kennst du das Land. Laufe Lüfte, Blumendüfte. Leise flehen mein Lieder. Leise zieht durch mein Gemüt. Marienwürmchen, setze dich. Meine Ruh ist hin. Mit Lust tät ich ausreiten. Mit Myrten und Rosen. Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen. Nach Frankreich zogen zwei Grenadier. Nur wer die Sehnsucht kennt. O du Entrissne mir. O Sonnenschein! o Sonnenschein! , O wüsst ich doch den Weg zurück. Rauschender Strom, brausender Wald. Ringsum erschallt in Wald und Flur. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlummre und träume. Schöner und schöner schmückt sich der Plan. Seit ich ihn gesehen. Stets sagt die Mutter. Still ist die Nacht. Über allen Gipfeln ist Ruh. Überm Garten, durch die Lüfte. Von der Strasse her ein Posthorn klingt. Vorüber, ach, vorüber. Warum soll ich denn wandern. Was bricht hervor, wie Blüten weiss. , Wenn durch die Piazzetta. Wenn ich früh in den Garten geh. Wer reitet so spät. Wie traulich war das Fleckchen. Willst du dein Herz mir schenken. Wisst ihr, wo ich gerne weil. Wohlauf! noch getrunken.
    Language: German
    Author information: Dörffel, Alfred
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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