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    UID:
    kobvindex_ZLB34015758
    Umfang: 224 Seiten
    ISBN: 9783835318519
    Serie: Schriftenreihe des Minerva-Instituts für Deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv 33.
    Inhalt: Das gemeinsame Opernwerk von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal: eine musik- und kulturgeschichtliche Einordnung.Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss pflegten eine langjährige und intensive künstlerische Zusammenarbeit, an deren Ende u. a. die erfolgreichen Opern Elektra (1909), Der Rosenkavalier (1911), Ariadne von Naxos (1912), Die ägyptische Helena (1928) und Arabella (1933) standen.Aus wissenschaftlicher Sicht wurde diesem uvre wenig Aufmerksamkeit geschenkt, wurde es doch als "seicht" kategorisiert. Uri Ganani schliesst mit seiner Studie diese Lücke, indem er sich mit dem Bedeutungswandel der weiblichen Singstimme in dem gemeinsamen Opernwerk beschäftigt und diesen historisch kontextualisiert. In Abgrenzung zur heroischen Wagnerianischen Oper, die dem Orchester die zentrale Rolle zugeschrieben hatte (zulasten der individuellen Stimmen), gestanden Strauss und Hofmannsthal insbesondere der weiblichen Singstimme eine grössere Bedeutung zu. Ihr gaben sie sowohl eine lyrische als auch eine politische Stimme.Gananis Untersuchung beschränkt sich nicht auf die textimmanente Ebene, er bezieht auch die Perspektiven der Akteure mit ein: Strauss und Hofmannsthal selbst, aber auch die der Protagonistinnen auf der Bühne sowie der Rezipienten und Rezipientinnen.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Frauenrolle 〈Theater〉 ; Frauensingstimme ; Monografische Reihe
    Mehr zum Autor: Lemke, Markus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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