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    Berlin : Verlag Klaus Wagenbach
    UID:
    kobvindex_ZLB34054938
    Umfang: 196 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 16 cm
    ISBN: 9783803136718 , 3803136717
    Inhalt: Elegant geschwungene Glasfassaden, vor denen auf glatten Asphaltstraßen schnittige Cabriolets dahingleiten - im Berlin der 1920er Jahre lässt sich das Lebensgefühl der Moderne zuallererst am Material der Bauten und Verkehrswege ablesen. Nach 1945, in der geteilten Stadt, wird die ideologische Debatte zwischen Ost und West nicht zuletzt an ihren Häuserfassaden ausgetragen: Vertikale, aufwärtsstrebende Fenster für den sozialistischen Menschen in der Stalinallee stehen dem schweifenden Blick aus den horizontal gelagerten Fenstern im Westberliner Hansaviertel gegenüber. Nach dem Fall der Mauer musste sich die Stadt zwischen dem Wunsch, das alte Berlin zurückzugewinnen, dem Ringen um anspruchsvolle Architektur aus modernen Materialien und den Vorstellungen internationaler Investoren neu erfinden. Monika Wagner, Kunsthistorikerin und Expertin für das Material in der modernen Kunst, betrachtet die Großstadt Berlin und ihre öffentlichen Räume in drei markanten geschichtlichen Momenten des 20. Jahrhunderts und fokussiert dabei die Oberflächen, die man zuerst wahrnimmt, berührt, betritt. Anhand des Stoffs, aus dem die Stadt besteht, sieht Wagner auch das urbane Leben in neuer Perspektive
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Berlin ; Architektur ; Oberfläche ; Geschichte 1920-2000 ; Berlin ; Städtebau ; Platzgestaltung ; Fassadengestaltung ; Baustoff
    Mehr zum Autor: Wagner, Monika
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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