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    kobvindex_ZLB34096761
    Inhalt: Der Beitrag beschäftigt sich aus gesellschaftstheoretischer und feministischer Perspektive mit gesellschaftlichen Auseinandersetzungen im Bereich der sozialen Reproduktion. Am Beispiel der Auseinandersetzungen am Berliner Universitätsklinikum Charité soll dabei aufgezeigt werden, dass die Umwälzung sozialer Reproduktionsverhältnisse sowie die gegenwärtig stattfindenden In-Wert-Setzungen im Bereich bezahlter Sorgearbeit nicht nur als ökonomische, sondern auch als politisch-ideologische und subjektivierende Veränderungen zu betrachten sind. Gelingt es, ein neues Verständnis von sozialer Reproduktion und Pflege durchzusetzen, so gelingt es möglicherweise auch, das neoliberale Reproduktionsmodell zu stabilisieren, die ‚Krise der sozialen Reproduktion‘ zu bearbeiten und eine neue Reproduktionsweise zu verallgemeinern, die nicht mehr länger auf einer weiblich* konnotierten, empathischen und zugewandten Vorstellung von ‚Sorge‘ und ‚Fürsorglichkeit‘ basiert.
    In: Sub\urban : Zeitschrift für kritische Stadtforschung, [Berlin], 2013-, 6 (2018), Heft 1, Seite 129-139
    Sprache: Deutsch
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