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    Buch
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    Frankfurt : Scherz
    UID:
    kobvindex_ZLB34274583
    Umfang: 448 Seiten , 21,5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783651025875
    Serie: Karl Wieners ermittelt 1
    Inhalt: München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise - Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen SpannungsromanIm April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation. Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissar Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt. Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.
    Anmerkung: Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Andreas Götz ; Richard Barenberg liest ; Regie: Sebastian Kressin Die im Dunkeln sieht man nicht
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Götz, Andreas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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