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    UID:
    kobvindex_ZLB34369536
    Umfang: 120 Seiten
    ISBN: 9783520518019
    Inhalt: Indem Goethe Diderots Rameaus Neffe ins Deutsche übertrug, setzte er absichtlich-unabsichtlich ein Strudelgetriebe in Gang, das er selbst 'Weltliteratur' nennen sollte. Was wollte Goethe mit dieser seiner Weltliteratur? Was verrät uns das über den Dichterfürsten, aber auch über die (blinde?) Verehrung durch die Literaturwissenschaft bis heute? Und inwiefern ist das Konzept der Weltliteratur zu verstehen als Geschäft mit nationalen Eigenheiten? Was schliesslich bedeutet die globale Vernetzung für die Literatur von heute? Und wie könnte man es anders machen? Fragen wie diese stellt und beantwortet Christian Jany in seinem Essay: überzeugend und gut lesbar.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Jany, Christian
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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