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    Buch
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    Frankfurt : S. Fischer
    UID:
    kobvindex_ZLB34491100
    Umfang: 320 Seiten , 21,5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783103900064
    Inhalt: Eugen Gomringer, der Begründer der Konkreten Poesie, schreibt in einem Brief an Michael Lentz: "Seit Jahren, Jahrzehnten sind für mich Romane überflüssig. Bis eben dein Roman eintraf. Wir müssen keine Bücher mehr schreiben." Burkhard Müller hingegen findet in der "Süddeutschen Zeitung", "Schattenfroh" raube einem nur die Zeit. Anders Andreas Platthaus in der F.A.Z., für den sich "der weiteste Leseweg und die größte Lesemühe" lohnen, man solle nach der ersten gleich die zweite Lektüre beginnen. Wieder anders Andrea Köhler in der "Zeit". Sie kapituliert und kann sich nicht entscheiden, ob das nun genialisch, wahnsinnig oder albern ist. Diese Frage hat Richard Kämmerlings entschieden und bewundert in der "Welt" das "große literarische Werk". Wir merken, es herrscht eine gewisse Ratlosigkeit, selbst bei geübten Lesern. Dem hilft Michael Lentz jetzt ab, indem er in seiner Wiener Ernst-Jandl-Poetikvorlesung seinen Roman erklärt. Ja, das ist schon ein bisschen größenwahnsinnig. Aber wen wundert's? Das ist "Schattenfroh" schließlich auch.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Lentz, Michael 〈1964-〉. Schattenfroh ; Ekphrasis
    Mehr zum Autor: Lentz, Michael
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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