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    UID:
    almafu_BV042346992
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIX, 488 S.) : , graph. Darst.
    ISBN: 978-3-11-020474-2 , 3-11-018053-7
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie 68
    Anmerkung: "Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und des cartesianischen Naturbegriffs, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig können sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig durchdringen, führt er im zweiten Teil am Beispiel von Aristoteles' Seelenlehre und Descartes' Mechanismus aus. Die naturphilosophische und erkenntnistheoretische Untersuchung verbindet Elemente der analytischen Philosophie mit Ansätzen der Phänomenologie. Sie will zu einem pluralen Verständnis der Natur beitragen, das universelle Geltungsansprüche verabschiedet." , Zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 2003
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
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    Schlagwort(e): v384-v322 Aristoteles ; Natur ; Begriff ; 1596-1650 Descartes, René ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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