Umfang:
1 Online-Ressource (392 Seiten).
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
978-3-8452-9223-6
Serie:
Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht Band 61
Inhalt:
Der Tatbestand der Untreue (§ 266 StGB) hat in den letzten Jahren einen stetigen Bedeutungszuwachs erfahren. Zugleich nahm die Kritik zu, dass der Tatbestand nicht mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zwar geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass der Tatbestand des § 266 StGB noch mit dem Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zugleich forderte es die Rechtsprechung und die Wissenschaft auf, die tatbestandlichen Voraussetzungen des Untreuetatbestandes weiter zu konkretisieren.Dies ist der Startpunkt der Arbeit. Der Autor stellt zunächst die hypothetische Einwilligung dar, um anschließend zu klären, ob eine Übertragung auf den Untreuetatbestand unter den besonderen Voraussetzungen des Vermögensstrafrechts denkbar ist. Dabei bezieht der Autor auch die Systemtheorie, die ökonomische Analyse und den freiheitlichen Rechtsbegriff in seine Überlegungen mit ein
Anmerkung:
Dissertation Universität Hamburg 2017
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5051-1
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783848750511
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Einwilligung
;
Vermutung
;
Untreue
;
Bestimmtheitsgebot
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845292236
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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