Umfang:
1 Online-Ressource (345 Seiten) :
,
Illustrationen.
ISBN:
978-3-8394-2377-6
Serie:
TanzScripte Band 28
Inhalt:
Das Potenzial von Choreographie und Architektur liegt im Entwerfen von Schauplätzen und Handlungsräumen. In dieser Hinsicht sind beide nicht als abgeschlossene Werke zu denken, sondern als dynamische Gefüge von Körpern und Räumlichkeit. Kirsten Maars Studie nimmt die choreographischen Arbeiten William Forsythes seit 2003 in den Blick und kontextualisiert sie durch Verfahren des Entwerfens in der Architektur des 20. Jahrhunderts - von Buckminster Fuller über Cedric Price bis hin zu Nikolaus Hirsch. So werden raumanalytische Verfahren herausgearbeitet, die in den Entgrenzungsbewegungen zwischen den Künsten operativ werden. Choreographie und Architektur werden dabei als Praxen sichtbar, die zwischen Notation, Konzeption und deren Aktualisierung oszillieren und Körper, Objekte und Betrachter im Raum je neu organisieren
Anmerkung:
Dissertation Freie Universität Berlin 2012
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-2377-2
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
Schlagwort(e):
Choreografie
;
Architektur
;
Tanz
;
Raum
;
Ästhetik
;
1949- Forsythe, William
;
1949- Forsythe, William
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Choreografie
;
Architektur
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839423776
DOI:
10.1515/9783839423776
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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(lizenzpflichtig)
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Mehr zum Autor:
Maar, Kirsten 1972-