Umfang:
1 Online-Ressource (132 Seiten).
Serie:
Dokumentationen zum Sächsischen Bergbau
Inhalt:
Diese Kalksteingrube liegt so einsam und abgelegen, tief in den Wäldern nördlich des Fichtelberges, daß sie uns tatsächlich erst durch Zufall bei Recherchen nach einem ganz anderen Objekt „über den Weg gelaufen“ ist. Vom Fichtelberg aus gesehen liegt sie etwa 7,1 km gerader Entfernung nach Nordwesten entfernt; bis zu den Kalkbrüchen bei Hammerunterwiesenthal (vgl. Band 15 dieser Reihe) sind es etwa 8,6 km, bis zum einstigen Facius’schen Kalkwerk bei Raschau (vgl. Band 6 dieser Reihe) sind es etwa 7,9 km, bis zum ehemaligen Kalkwerk in Oberscheibe (vgl. Band 14 dieser Reihe) sind es rund 6,4 km. Wir sind uns deshalb etwas unsicher, welchem unserer bisherigen Beiträge zum Kalksteinabbau in der Region wir diesen Beitrag als Nachtrag beifügen sollen: Territorial liegt dieses Kalksteinvorkommen nämlich an der Gemarkungsgrenze zwischen Raschau und Crottendorf. Der Lauf der Kleinen Mittweida bildete hier auch die Grenze zwischen dem Mittweida'er und dem Crottendorf'er Forstrevier und ist in gerader Entfernung nur etwa 3,2 km vom Marmorbruch in Crottendorf (vgl. Band 16 dieser Reihe) entfernt.
Anmerkung:
Recherchestand August 2022
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Technik
,
Geschichte
Schlagwort(e):
Kalksteinabbau
URL:
Volltext
(kostenfrei)