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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948308066002882
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783837639629 , 9783839439623
    Serie: Ethnografische Perspektiven auf das östliche Europa
    Inhalt: Long description: Im östlichen Europa leben in den letzten Jahrzehnten historische Mythen wieder auf: »Volkskultur« oder religiöse Traditionen tragen genauso zu einer nationalen Identitätspolitik bei wie jüngere Erinnerungsorte, beispielsweise aus dem Kontext Sport oder der Populärkultur. Mit Blick auf Polen, Tschechien, Russland, Bulgarien, Ungarn, Kroatien, die Slowakei sowie die Ukraine ethnografieren die Beiträge des Bandes diese Wiederentdeckung des Nationalen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Sie beleuchten die Ursachen und Spezifika dieser aktuellen Entwicklungen in den postsozialistischen Ländern und gehen den Folgen für den europäischen Einigungsprozess nach.
    Inhalt: Long description: In the last decades, historical myths have been revived in Eastern Europe: Folk culture or religious traditions contribute just as much to politics of national identity as do memorials of modern history, such as within the context of athletics or pop culture. Focusing on Poland, the Czech Republic, Russia, Bulgaria, Hungary, Croatia, Slovakia as well as Ukraine, the contributions found in this volume ethnographically explore this re-discovery of nationalism from the perspective of cultural studies. They illuminate the causes and specifics of these current developments in post-socialist countries and examine the consequences they have on the European process of unification.
    Inhalt: Biographical note: Irene Götz (Prof. Dr.) lehrt Europäische Ethnologie an der LMU München mit den Schwerpunkten Nationalismus und Identitätspolitiken, Arbeits- und Organisationsforschung sowie Altersforschung. Klaus Roth (Prof. Dr. Dr. h.c.) ist emeritierter Professor für Europäische Ethnologie an der LMU München. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind neben der Erzählforschung die Kulturen der Länder des südöstlichen Europas, insbesondere die gegenseitigen Vorstellungen der Gesellschaften Südosteuropas und jener des westlichen Europas. Er ist Herausgeber der Zeitschrift »Ethnologia Balkanica« und Vorsitzender des Schroubek-Fonds. Marketa Spiritova (Dr. phil. habil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der LMU München. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Erinnerungskultur, Nationalismus, Biografieforschung und Oral History, Populäre und Jugendkultur sowie Performanzforschung.
    Inhalt: Quote: »Der Band stellt mit seinen thematisch und methodisch vielseitigen Beiträgen einen aktuellen Einstieg in das Strukturphänomen des Neuen Nationalismus dar. Durch die Art der Forschungsbeiträge erhalten die Leser_innen ein vertiefendes Bild bzgl. aktueller Nationalismusforschungen sowie Einblicke in die jeweiligen Herausforderungen und alltägliche Situationen in den untersuchten Kontexten und Regionen.« Andreas Schulz, https://soziologieblog.hypotheses.org, 19.03.2018 Besprochen in: kv-Newsletter, 11 (2017) Überblick, 1 (2018) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.06.2018, Helmut Altrichter Europäische Erziehung, 1 (2018) www.pw-portal.de, 28.06.2018, Ana Luleva https://www.pol-int.org, 13.11.2017, Katharina Kowalski
    Anmerkung: PublicationDate: 20171101
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839439623
    Sprache: Englisch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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