UID:
almahu_9949299982702882
Umfang:
1 online resource (213 p.)
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Ausgabe:
1st, New ed.
Serie:
Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 43
Inhalt:
Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Anmerkung:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
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Doctoral Thesis
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Aus dem Inhalt: Transformation ehemaliger Zentralverwaltungswirtschaften - Entwicklungsstrategie der Berliner Schule - Bedingungen für die Durchführung einer Währungsreform und einer Politik exportgestützten Wachstums - Reformpolitik in Polen, Tschechien und Ungarn - Glaubwürdigkeit in der Geld- und Währungspolitik - Bewältigungsstrategien.
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German
Weitere Ausg.:
ISBN 3-631-75408-6
Sprache:
Deutsch