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    UID:
    almahu_9949585692802882
    Umfang: 1 online resource (254 p.)
    ISBN: 3-8394-6557-5
    Serie: Kulturen der Gesellschaft ; 60
    Inhalt: Die Polizei als Objekt kritischer Wissenschaft ist ein beliebter, aber keinesfalls einfacher Gegenstand für Forscher*innen. Der Zugang zum Feld, die Akzeptanz der Methoden und die Diskussion der Ergebnisse sind geprägt von Misstrauen und Skepsis. Gleichzeitig wird Wissenschaftler*innen eine zu große Nähe vorgeworfen, wenn sie selbst Teil der Polizei sind oder für Behörden arbeiten. Was also ist zu tun? Die Beiträger*innen nutzen Beispiele aus der Forschungspraxis, um über die empirische Arbeit in der Polizei als Beispiel für eher schwer zugängliche Institutionen zu berichten und zu reflektieren. Dabei geht es um häufige Missverständnisse, falsche Erwartungen und gelungene Annäherungen auf beiden Seiten.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Ein einleitendes Vorwort -- , Unter Polizist:innen -- , Mission ›Europäische Polizeiwissenschaft‹ -- , Forschen zur, über, in oder (gar) mit, für »die« Polizei? -- , Ambivalenzen und Herausforderungen qualitativer Polizeiforschung -- , Dirty Harrys Komplizen -- , Ethnography in an Olympic City -- , »Soll das hier ein Verhör werden?« -- , ›Interkulturelle Kompetenz‹ in der Polizei erforschen -- , Forschung und Macht -- , Polizei vs. Forschung? -- , Über die Autor:innen , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837665574
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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