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    Buch
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    Berlin :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV047884743
    Umfang: 265 Seiten ; , 17.7 cm x 10.8 cm.
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    ISBN: 978-3-518-12787-2 , 351812787X
    Serie: edition suhrkamp 2787
    Inhalt: Ein Reflex lähmt die politischen Debatten um den Klimawandel. Sobald es um Maßnahmen geht, die Einschränkungen bedeuten, ist die Empörung groß: Tempolimit? Der sichere Weg in die Ökodiktatur! Veggie-Day? Das war’s mit dem Nackensteak! Dabei waren Verbot und Verzicht lange bewährte Instrumente, um Ressourcen zu schonen oder ökologische Krisen zu bewältigen. Man denke nur an das FCKW-Verbot. Philipp Lepenies untersucht die Ursprünge dieser eingeübten Fundamentalopposition. Er führt sie auf die neoliberale Haltung zurück, die im Staat einen Gegner sieht und individuelle Konsumentscheidungen über moralische und ökologische Bedenken stellt. Dieser Geist falsch verstandener Freiheit hat allerdings eine Politik des Unterlassens hervorgebracht, die sich scheut, das Offensichtliche auszusprechen: dass eine sozialökologische Transformation ohne Verbot und Verzicht nicht gelingen wird
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-518-77303-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Allgemeines , Soziologie
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    Schlagwort(e): Politik ; Verbrauch ; Verbot ; Verzicht ; Unterlassung ; Kritik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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