Umfang:
351 Seiten (teilweise gefaltet) :
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Illustrationen.
ISBN:
3-8260-7382-7
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978-3-8260-7382-3
Inhalt:
Die Akusmatik ist ein Geräusch, das wir hören, ohne zu sehen, was es verursacht – Stimme ohne Körper. Akusmatik als Labor: Kultur – Kunst – Medien ist ein fachübergreifendes Plädoyer für die Aktualität der Akusmatik heute. Von der Erfindung der Radiophonie und des Tonbands bis zur konkreten Musik drang die Akusmatik im letzten Jahrhundert massiv in den Alltag ein, um zuletzt mit der Einführung des Smartphones wieder von einer mehr auf den Körper bezogenen audio-visuellen Kommunikation abgelöst zu werden. Welche Bedeutung haben Stimmen ohne Körper heute, und in welchen Bereichen? 17 Künstler*innen und Wissenschaftler*innen widmen sich der Akusmatik als Kulturtechnik mit Blick auf die Bereiche Kunst, Literatur, Musik, Medien- und Filmwissenschaft und Philosophie. Darüber hinaus enthält der Band eine QR Code-gestützte Online-Videodokumentation der von Mario Asef initiierten Berliner Acousmatic Lectures (2014 bis 2021)
Anmerkung:
"2019 hat Asef gemeinsam mit mir und dem damaligen Kurator des Kunstraums der Universität Lüneburg, Clemens Krümmel, eine Konferenz zum selben Thema organisiert, an der mehrere in diesem Band vertretene Wissenschaftler*innen teilgenommen haben" (Einleitung). - "Akusmatik als Labor". Konferenz im Kunstraum der Leuphana Universität Lüneburg. Organisiert von Clemens Krümmel, Mario Asef, Sven Spieker (15.11.2019-16.11.2019)
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Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
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Musikwissenschaft
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Soziologie
Schlagwort(e):
Akusmatik
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Künste
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Konferenzschrift
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Konferenzschrift