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    UID:
    b3kat_BV036506686
    Umfang: 396 S. , 230 mm x 155 mm
    ISBN: 9783412205690
    Serie: Reihe Jüdische Moderne 11
    Inhalt: Selbstvergewisserung basiert auf Unterscheidung, benötigt ein Gegen­über. Das Buch macht deutlich, dass es immer noch gilt, »Jüdischkeit« in Deutschland, als eine mit positiven Inhalten besetzte jüdische Identität, nach der Shoah wieder neu zu (er)finden. Beispielhaft setzt die Autorin dafür Texte von Ruth Klüger, Bernhard Schlink, Robert Schindel, W. G. Sebald, Barbara Honigmann, Katharina Hacker und Maxim Biller miteinander in Bezug und macht auf diese Weise das literarische deutsch-jüdische Gespräch als Element der wechsel­seitigen Selbstvergewisserung, die Rezeption eines spannungsvollen Miteinander-Sprechens von Deutschen und Juden sichtbar.
    Anmerkung: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Heuser, Andrea: "Nervös der Meridian" - Jüdischkeit in der deutschen Literatur vor und nach 1989
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Juden ; Identität ; Geschichte 1945- ; Deutsch ; Literatur ; Judenbild ; Geschichte 1989-2011 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Heuser, Andrea 1972-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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