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    Buch
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    Frankfurt ; New York : Campus Verlag
    UID:
    b3kat_BV041118033
    Umfang: 277 Seiten
    ISBN: 9783593399461 , 3593399466
    Originaltitel: Parting ways
    Inhalt: Kritiker des Staates Israel und seiner Siedlungspolitik geraten schnell unter den Verdacht des Antisemitismus - so auch die prominente jüdische Philosophin Judith Butler. In ihrem neuen Buch geht Butler der Frage nach, wie eine Kritik am Zionismus aus dem Judentum selbst heraus möglich, ja ethisch sogar zwingend ist. In einer eindringlichen Auseinandersetzung mit Hannah Arendt, Emmanuel Lévinas, Walter Benjamin, Primo Levi und den Palästinensern Edward Said und Mahmoud Darwish entwickelt sie eine neue jüdische Ethik, die sich gegen die von Israel ausgeübte und vom Zionismus legitimierte staatliche Gewalt sowie Israels koloniale Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen wendet. Diese Ethik steht ein für die Rechte der Unterdrückten, für die Anerkennung des Anderen und die Infragestellung der jüdischen Souveränität als alleinigem Bezugsrahmen der israelischen Staatsraison. Aus der Erfahrung von Diaspora und Pluralität heraus plädiert Butler für einen Staat, in dem Israelis und Palästinenser, Juden und Nichtjuden gleichberechtigt zusammenleben. Quelle: Klappentext (linke Umschlagseite).
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie , Philosophie
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    Schlagwort(e): Israel ; Gewalt ; Politik ; Zionismus ; Jüdische Ethik ; Antizionismus ; Philosophie
    Mehr zum Autor: Butler, Judith 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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