Umfang:
1 Online-Ressource (200 S.)
ISBN:
9783322966339
,
9783519001089
Serie:
Teubner Studienskripten 108
Anmerkung:
Das Skriptum "Technik der magnetischen Fernsehaufzeichnung" enthält den Stoff einer einführenden Wahlpflichtvorlesung, die an der Universität der Bundeswehr Hamburg für Studenten der Elektrotechnik nach dem Vorexamen gehalten wird. Vorausgesetzt werden elementare Kenntnisse in Mathematik, Physik, Hochfrequenztechnik und Elektronik sowie die Grundlagen der Farbfernseh-Übertragungssysteme entsprechend dem Skriptum No 77 "Farbfernsehtechnik" aus dieser Reihe. Der Stoff ist so dargestellt, daß das Buch vorlesungsbegleitend, aber auch zum Selbststudium verwendet werden kann. Der für die Einführung benötigte mathematische Aufwand ließ sich relativ niedrig halten, so daß mit dem Buch auch in der Praxis tätige Ingenieure und Techniker angesprochen werden. Bei der Fülle des behandelten Stoffes ist die vereinfachende Beschränkung auf wesentliche Fakten unumgänglich; andererseits wird aber versucht, einen möglichst umfassenden Überblick über die theoretischen Grundlagen und die derzeit gebräuchlichen Technologien zu geben. Während die Grundlagen einem weniger raschen Wandel unterzogen sind, ist im gerätetechnischen Bereich eine hohe Innovationsrate zu beobachten, die es nur bedingt erlaubt, in der Darstellung überall aktuell zu sein. Manche Daten, die zu den einzelnen Systemvarianten zusammengestellt sind, mögen deshalb und wegen der Tatsache, daß sie zum Teil auf unverbindlichen Firmenangaben beruhen, Ungenauigkeiten enthalten. Das Buch enthält 11 Kapitel. Zunächst werden einmal die magnetischen Grundbegriffe und Definitionen, soweit sie in diesem Zusammenhang Wichtig sind, behandelt. Im zweiten Kapitel wird das physikalische Prinzip der Signalspeicherung auf Magnetband allgemein diskutiert, indem die wesentlichen Komponenten (Kopf, Band) und die typischen Prozesse (Lösch-, Aufzeichnungs- und wiedergabevorgang) beschrieben werden
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Bildsignal
;
Magnetbandaufzeichnung
;
Videoaufzeichnung
DOI:
10.1007/978-3-322-96633-9