Umfang:
1 Online-Ressource (309S.).
ISBN:
978-3-322-99391-5
,
978-3-531-13166-5
Anmerkung:
Verschiedenste Personen und Institutionen haben durch ihre Unterstützung die vorliegende Untersuchung ermöglicht: die TU München durch ein Promotions stipendium, Prof. Dr. Karl-Werner Brand durch seine ermutigende Betreuung, die Befragten durch ihre Auskunftsbereitschaft, die Angestellten in den ver schiedenen Organisationen durch ihre Hilfe bei der Recherche, die Freundinnen und Freunde in Deutschland und Frankreich auf ihre je individuelle Weise, An gelika Poferl durch Aufmunterung und Kritik. Ihnen allen danke ich herzlich. Gewidmet ist die Arbeit meinen Eltern, Angelika und - vor allen - der kichern den Marlene Sarah. Einleitung "Wie man den Menschen in der Vergangenheit ethische Grundregeln und den Begriff der körperlichen Reinlichkeit beibringen mußte, so ist jetzt der Moment gekommen, wo man ihn zur MOlldisziplin erziehen muß" (aus einem Leser briefan den Spiegel, 13. 12. 1971). In der vorliegenden Untersuchung wird im Rückgriff auf einen diskursanalyti schen Ansatz die öffentliche Diskussion über das 'Hausmüllproblem' in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich im Zeitraum von 1970 - 1995 vergleichend analysiert. Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert. Das erste Ka pitel stellt den theoretischen Bezugsrahmen der Untersuchung vor. Dabei wird die Bedeutung und Entwicklung der Praxis des industriegesellschaftlichen Um gangs mit Abfällen diskutiert. Die öffentlichen Auseinandersetzungen über den 'angemessenen' Umgang mit Abfallen werden in einer Theorie der Institutiona lisierung ökologischer Kommunikation verortet. Daran anschließend wird im zweiten Kapitel die diskursanalytische Perspektive der Arbeit entwickelt. Der konzeptuelle Rahmen und das konkrete methodische Vorgehen werden erläu tert
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Haushaltsabfall
;
Abfallbeseitigung
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Debatte
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Abfallbeseitigung
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Meinungsbildung
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1007/978-3-322-99391-5