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    UID:
    b3kat_BV047140424
    Umfang: 1 Online-Ressource (268 Seiten)
    ISBN: 9783739880747
    Serie: Konflikte und Kultur Band 36
    Inhalt: Vorliegende Studie eruiert die zivilrechtliche Stellung der jüdischen Minderheit vor landesherrlichen Gerichten im 18. Jahrhundert anhand dreier territorialer Obergerichte. Sie bietet dabei einen weitgreifenden Einblick in die mannigfaltigen Konfliktfelder, welche innerjüdische und jüdisch-christliche Prozesse vor christlichen Gerichten in der Frühen Neuzeit evozierten. Im Fokus der Untersuchung stehen nicht die Parteien oder deren Anwälte, sondern die Richter. Es wird sorgfältig skizziert, wie diese über die zur Entscheidung stehenden Fälle debattierten, um zu Urteilen zu gelangen, welche (diskursiven) Regeln die Debatten strukturierten bzw. begrenzten und inwiefern diese Regeln es gestatteten, den jüdischen Glauben einzelner Parteien für die Urteilsfindung zu bedenken
    Anmerkung: Rezensiert in: Zeitschrift für historische Forschung, Band 50, Heft 2 (2023), Seite 395-396 (Gudrun Emberger, Berlin) , Dissertation Universität Duisburg-Essen 2019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7398-3074-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
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    Schlagwort(e): Herzogtum Jülich-Berg ; Erzstift Köln ; Fürstentum Ansbach ; Obergericht ; Richter ; Rechtsfindung ; Juden ; Prozesspartei ; Geschichte 1700-1800 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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