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    UID:
    b3kat_BV048220448
    Umfang: 1 Online-Ressource (268 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748905875
    Serie: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht v.80
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung und Gang der Untersuchung -- I. Problemdarstellung und Ziel der Arbeit -- II. Gang der Arbeit und Methoden -- Kapitel 1: Art. 17 Rom II-VO - historisch-dogmatische Grundlagen -- I. Datumtheorie -- 1. Begriff des Datums -- 2. Moral und local data -- 3. Art. 17 Rom II-VO - Ausdruck der Datumtheorie? -- II. Weitere dogmatische Einordnung -- 1. Unilaterismus und Multilaterismus -- a. Unilaterismus und Statutentheorie -- b. Multilaterismus und Fragestellung vom Sachverhalt her -- c. Einordnung von Art. 17 Rom II-VO -- d. Implikationen -- 2. Heimisches Recht und ausländisches Recht -- 3. Substantivismus und Selektivismus -- 4. Jurisdiction Selection und Issue-by-Issue Analysis / Dépeçage -- a. Nachteile Dépeçage -- b. Vorteile Dépeçage -- c. Implikationen für Art. 17 Rom II-VO -- III. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Berücksichtigung von Sicherheits- und Verhaltensvorschriften gem. Art. 17 Rom II-VO -- I. Normzweck von Art. 17 Rom II-VO -- 1. Flexibilisierung/Abmilderung der Grundanknüpfung -- 2. Internationalprivatrechtliche und materiell-rechtliche Gerechtigkeitserwägungen -- II. Begriff der Sicherheits- und Verhaltensregeln -- 1. Kategorisierung - Diskrepanzen aus ökonomischer Sicht -- 2. Trennscharfe Kategorisierung nicht möglich -- 3. Zweiteilung in verhaltenslenkende und sanktionsorientierte Normen als Startpunkt -- 5. Sonderfall: Ausschluss der Haftung am Erfolgsort -- 4. Mögliche Kriterien zur Abgrenzung -- 6. Sprachliche Einschränkung - Sicherheit -- 7. Begriff der "Regel" -- 8. Unterscheidung zwischen streng territorialen Regeln und solchen ohne strenge Territorialität -- 9. Keine Begrenzung auf für den Schädiger günstige Regeln -- 10. Typisierende Kategorisierung -- a. Gebote und Verbote -- b. Aktiv- und Passivlegitimation -- c. Sorgfaltspflichten -- d. Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- e. Verschuldensmaßstab , f. Mitverschulden -- g. Rechtsfolgen -- III. Dogmatik der faktischen Berücksichtigung - modifizierende Inkorporierung -- IV. Ermessen ("soweit angemessen") -- 1. Kein deklaratorischer Hinweis auf ordre public -- 2. Tatrichterliches Ermessen -- 3. Die "Neumeier Rules" und Typisierung -- 4. Rechtsgebundenheit des entscheidenden Richters und Überprüfbarkeit -- 5. Angemessenheitskriterien -- a. Parteierwartungen -- b. Staatliche Interessen -- c. Platzdelikte -- d. Distanzdelikte -- e. Streudelikt -- V. Anknüpfung an das Recht des Handlungsortes und den Ort des relevanten Unterlassens -- VI. Abweichende Rechtswahl -- VII. Ermittlung der statutsfremden Sicherheits- und Verhaltensvorschriften -- VIII. Fallgruppen in Rechtsprechung und Literatur -- 1. Delikte im Straßenverkehr -- 2. Freizeit- und Sportunfälle -- 3. Produkthaftung -- 4. Umwelthaftung -- 5. Medizinrecht -- 6. Wettbewerbsrecht -- IX. Zwischenergebnis -- Kapitel 3: Internationales Prospekthaftungsrecht -- I. Ratio der Prospektpflicht und Haftung -- 1. Zweck der Regulierung von Finanzmärkten -- a. Anlegerschutz -- b. Der Funktionsschutz des Finanzmarktes -- aa. Institutionelle Effizienz -- bb. Operationale Effizienz -- cc. Allokative Effizienz -- c. Systemstabilität -- d. Zusammenhang -- e. Interessenbasierte Perspektive -- aa. Interesse des Emittenten an günstiger Kapitalbeschaffung -- bb. Interesse des Anlegers an Optimierung der Risiko-Ertrags-Funktion -- cc. Überindividuelle Marktinteressen -- 2. Ökonomischer Hintergrund des Prospektrechts -- II. Das Recht der Prospektpublizität nach dem Wertpapierprospektgesetz im deutschen Sachrecht -- 1. Anwendungsbereich des WpPG / Prospektpflicht -- 2. Ausnahmen von der Prospektpflicht -- 3. Anforderungen an den Prospekt -- 4. Herkunftslandprinzip -- 5. Europaweite Harmonisierung der Prospektpflicht -- 6. Prospekthaftung , a. Prospektbegriff und Anwendungsbereich der Haftungsvorschriften -- b. 6-Monats-Erwerbsfrist -- c. Kreis der Haftungsadressaten -- aa. Verantwortliche Personen -- bb. Prospektveranlasser -- d. Unrichtige oder unvollständige Angaben -- aa. Angaben -- bb. Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit -- cc. Maßstab zur Beurteilung der Richtigkeit -- e. Beurteilungszeitpunkt -- f. Haftungsmaßstab -- g. Kausalität -- aa. Haftungsbegründende Kausalität -- bb. Haftungsausfüllende Kausalität -- h. Kenntnis des Erwerbers von der Unrichtigkeit -- i. Beweislast -- j. Umfang des Schadensersatzanspruchs -- k. Verjährung -- III. Das Kollisionsrecht der Prospekthaftung -- 1. Qualifikation der Prospekthaftung -- 2. Anwendung der Rom II-Verordnung -- a. Kein Ausschluss gem. Art. 1 Abs. 2 lit c) und d) Rom II-VO -- b. Rechtswahl gem. Art. 14 Rom II-VO -- c. Deliktische Sonderanknüpfungen? -- d. 21 Abs. 3 WpPG als Kollisionsnorm? -- 3. Erfolgsortanknüpfung - Wohnsitz des Anlegers -- 4. Akzessorische Anknüpfung der Prospekthaftung nach dem Herkunftslandprinzip -- 5. Marktortanknüpfung -- a. Versuche der dogmatischen Herleitung der Marktortanknüpfung -- b. Problem der schweren Bestimmbarkeit des Marktortes -- 6. Eingriffsnormen -- 7. Alternative der Berücksichtigung der Sicherheits- und Verhaltensvorschriften am Handlungsort -- 8. Zwischenergebnis -- IV. Ökonomische Kritik -- 1. Pflicht des europäischen Gesetzgebers, ökonomische Effizienz zu beachten -- 2. Ausgangspunkt Coase-Theorem -- 3. Hypothetical consensus test -- 4. Konkretisierung des hypothetischen Parteiwillens im Bereich internationaler Prospekthaftung -- a. Grundproblem -- b. Anknüpfung an das Recht des Anlegers (Erfolgsortanknüpfung) -- aa. Verfahrenskosten -- bb. Schadens- und Schadensvermeidungskosten -- cc. Informationsvorteile des Anlegers , dd. Zahlenmäßiges Verhältnis zwischen Anlegern und Emittenten und Einbeziehung Dritter -- ee. Zwischenergebnis -- c. Akzessorische Anknüpfung nach dem Herkunftslandprinzip -- d. Marktortanknüpfung -- aa. Zulassung ausschließlich an einem geregelten Markt -- bb. Mehrfachnotierungen -- cc. Handel außerhalb eines geregelten Marktes -- dd. Race to the top? -- ee. Beteiligte bestimmen unmittelbar das anwendbare Recht -- 5. Keine andere (rechtliche) Beurteilung aufgrund des Herkunftslandprinzips -- 6. Art. 17 Rom II-VO -- V. Zwischenergebnis -- Kapitel 4: Die konkrete Anwendung des Art. 17 Rom II-VO im internationalen Prospekthaftungsrecht -- I. Bedarf für Berücksichtigung von Sicherheits- und Verhaltensregeln am Marktort -- II. Bezugspunkt -- 1. Ort der relevanten Pflichten - Entstehung der Prospektpflichten -- 2. Sonderfälle -- 3. Art. 17 Rom II-VO verweist nicht auf den Ort der erstmaligen Billigung -- III. Kategorisierung -- 1. Prospektpflicht und Inhalt des Prospektes -- 2. Haftender Personenkreis -- 3. Anspruchsteller -- 4. Verschuldensmaßstab -- 5. Kenntnis des Erwerbers von der Unrichtigkeit -- 6. Rechtsfolgen -- IV. Fakultative Berücksichtigung? -- V. Exemplarisches Anwendungsbeispiel -- VI. Bewertung der Lösung über Art. 17 Rom II-VO -- 1. Schutz der Marktordnung und Korrektur der Erfolgsortanknüpfung -- 2. Mosaikbetrachtung -- 3. Dépeçage -- 4. prozessuale Umsetzung -- 5. Abschließende Beurteilung und allgemeine Implikationen -- Kapitel 5: Wesentliche Ergebnisse -- I. -- II. -- III. -- IV. -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keßenich, Florian Berücksichtigung statutsfremder Sicherheits- und Verhaltensregeln : Die Anwendung des Art. 17 Rom II-VO am Beispiel grenzüberschreitender Prospekthaftung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764631
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Europäische Union Rom-II-Verordnung ; Deutschland ; Prospekthaftung ; Anknüpfungspunkt ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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