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    UID:
    b3kat_BV048220456
    Umfang: 1 Online-Ressource (221 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748905974
    Serie: Privatrecht - Wirtschaftsrecht - Verfahrensrecht v.9
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Die Neufassung der Brüssel IIa-Verordnung - erfolgte Änderungen und verbleibender Reformbedarf -- Vorbemerkung -- A. Entwicklungsschritte -- B. Überblick zur Brüssel IIb-VO -- C. Der Bereich der Ehesachen -- I. Wünschenswert: Einbeziehung gleichgeschlechtlicher Ehen -- II. Internationale Zuständigkeit in Ehesachen -- 1. Überblick -- 2. Problematisches Alternativitätsverhältnis der Zuständigkeiten -- 3. Vorteile einer begrenzten Möglichkeit zum Abschluss von Gerichtsstandsvereinbarungen -- 4. Vorteile einer begrenzten Möglichkeit zur Übertragung der Zuständigkeit -- 5. Abschaffung der Antragstellergerichtsstände -- 6. Einführung einer einheitlichen Rest- und Notzuständigkeit -- III. Parallele Rechtshängigkeit und gegenseitige Anerkennung -- IV. Einbeziehung von Privatscheidungen -- 1. Bisherige Rechtslage -- 2. Keine Klarstellung im Kommissionsvorschlag -- 3. Neues Zuständigkeits- und Anerkennungssystem der Brüssel IIb-VO -- 4. Anwendung der Rechtshängigkeitsregeln? -- 5. Verbleibender Reformbedarf im Bereich der Rom III-VO -- D. Der Bereich der elterlichen Verantwortung -- I. Anwendungsbereich -- II. Internationale Zuständigkeit in Verfahren der elterlichen Verantwortung -- 1. Regelanknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Kindes -- 2. Beibehaltung der perpetuatio fori internationalis -- 3. Zuständigkeit im Falle einer Kindesentführung -- 4. Einvernehmliche Regelung der Zuständigkeit -- 5. Übertragung der Zuständigkeit -- 6. Einführung einer einheitlichen Regelung zur Restzuständigkeit -- 7. Sonstige Änderungen im Bereich der Zuständigkeitsvorschriften -- III. Anhörung des Kindes -- 1. Probleme der bisherigen Rechtslage -- 2. Geplante Neuregelung im Kommissionsvorschlag -- 3. Neue Vorschriften der Brüssel IIb-VO -- IV. Parallele Rechtshängigkeit und gegenseitige Anerkennung -- V. Neues Vollstreckungssystem der Brüssel IIb-VO. , 1. Vollstreckung im System der Brüssel IIa-VO -- 2. Abschaffung des Exequaturverfahrens durch die Brüssel IIb-VO -- VI. Die Vorschriften zur internationalen Kindesentführung -- E. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit -- F. Das Verhältnis zu Drittstaaten -- G. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Aktuelle Probleme der Rom III-Verordnung -- A. Einleitung -- B. Anwendungsbereich der Rom III-VO -- I. Geltung der Rom III-VO für Privatscheidungen -- 1. Rechtslage de lege lata -- a) Überblick über den Meinungsstand -- aa) Geltung der Rom III-VO auch für Privatscheidungen -- bb) Keine Geltung der Rom III-VO für Privatscheidungen -- b) Stellungnahme -- c) Konsequenzen der Entscheidung des EuGH -- 2. Rechtslage de lege ferenda -- II. Geltung der Rom III-VO für gleichgeschlechtliche Ehen -- 1. Rechtslage de lege lata -- a) Überblick über den Meinungsstand -- aa) Geltung der Rom III-VO für gleichgeschlechtliche Ehen -- bb) Keine Geltung der Rom III-VO für gleichgeschlechtliche Ehen -- cc) Entscheidung nach dem Willen der nationalen Gesetzgeber -- b) Stellungnahme -- 2. Rechtslage de lege ferenda -- C. Die Bestimmung des anwendbaren Rechts nach der Rom III-VO -- I. Rechtswahl -- 1. Rechtslage de lege lata -- 2. Rechtslage de lege ferenda -- a) Wahl des gewöhnlichen Aufenthaltsrechts eines Ehegatten -- b) Form der Rechtswahl -- II. Objektive Anknüpfung -- 1. Rechtslage de lege lata -- 2. Rechtslage de lege ferenda -- a) Aufhebung der zeitlichen Beschränkung bei der Anknüpfung an den letzten gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt, den einer der Ehegatten beibehalten hat -- b) Hilfsweise Maßgeblichkeit der letzten gemeinsamen Staatsangehörigkeit, die einer der Ehegatten beibehalten hat -- c) Ersetzung der Anknüpfung an das Recht der lex fori durch die Anknüpfung an das Recht der sonstigen engsten Verbindung -- III. Aufnahme einer Regelung für Mehrstaater in die Rom III-VO. , 1. Wählbarkeit auch einer nicht effektiven Staatsangehörigkeit -- 2. Objektive Anknüpfung nur an die effektive gemeinsame Staatsangehörigkeit -- 3. Keine Bevorzugung der Staatsangehörigkeit der lex fori -- D. Die abstrakte Verwerfungs- oder besondere Vorbehaltsklausel des Art. 10 Var. 2 Rom III-VO -- I. Rechtslage de lege lata -- 1. Überblick über den Meinungsstand -- a) Abstrakte Verwerfungsklausel -- b) Spezielle ordre public-Klausel -- 2. Stellungnahme -- II. Rechtslage de lege ferenda -- E. Streichung der sog. Malta-Klausel -- F. Problem der Verstärkten Zusammenarbeit -- G. Schluss -- Literaturverzeichnis -- Diskussionsbericht zu den Referaten von Jennifer Antomo und Michael Sonnentag -- Aktuelle Entwicklungen der Europäischen Unterhaltsverordnung -- A. Einleitung -- B. Anwendungsbereich -- I. Räumlicher Anwendungsbereich -- II. Sachlicher Anwendungsbereich, insbesondere Abgrenzung von der EuGüVO -- C. Internationale Zuständigkeit -- I. Internationale Zuständigkeit nach widerrechtlichem Verbringen des Kindes -- II. Rügelose Einlassung und anwendbares Recht -- de facto-Rechtswahl -- D. Anerkennung, Vollstreckbarkeit und Vollstreckung -- I. Verhältnis von Leistungsantrag und Vollstreckbarerklärung -- II. Rechtshängigkeitssperre und ordre public -- III. Vereinfachtes Klauselerteilungsverfahren als Familienstreitsache -- IV. Rolle der Zentralen Behörden und Vollstreckungsverfahrensrechtsautonomie der Mitgliedstaaten -- E. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Verbindungsrichter: Schmierstoff im Räderwerk des internationalen Familienrechts - Eine Standortbestimmung des deutschen Verbindungsrichterwesens -- A. Einleitung -- B. Sachstand: Verbindungsrichterinnen und Verbindungsrichter in Deutschland - Was ist das? Was machen die? -- I. Allgemeines -- II. Verbindungsrichter im EJN -- III. Verbindungsrichter im Internationalen Haager Richternetzwerk , IV. Umfang und Ausmaß der Verbindungsrichterarbeit -- V. Tätigkeitsgegenstände -- C. Ausblick: Aktuelle Diskussionsfelder und Fragestellungen rund um das Verbindungsrichterwesen -- I. Lücken in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema -- II. Schaffung einer eigenständigen nationalen Rechtsgrundlage für die grenzüberschreitende familiengerichtliche Zusammenarbeit -- Ausarbeitung von soft law -- III. Datenschutz und grenzüberschreitende Kooperation und Kommunikation -- IV. Verbindungsrichterwesen und Brexit -- V. Weitere Steigerung des Bekanntheitsgrades der Richternetzwerke -- Intensivierung der Zusammenarbeit -- D. Schlussbemerkung: Verbindungsrichter als Schmierstoff im Räderwerk des internationalen Familienrechts -- Literaturverzeichnis -- Diskussionsbericht zu den Referaten von Katharina Lugani und Martin Menne -- Erfahrungen mit der Europäischen Erbrechtsverordnung - Umdenken im internationalen Erbrecht -- A. Der Paradigmenwechsel zum letzten gewöhnlichen Aufenthalt -- I. Bedeutung des gewöhnlichen Aufenthalts -- II. Bestimmung des gewöhnlichen Aufenthalts -- III. Zur besonderen Bedeutung des letzten gewöhnlichen Aufenthalts in der Nachlassabwicklung (Rs. Oberle und Rs. WB) -- 1. Gerichtliche nationale Erbnachweise -- 2. Nicht-gerichtliche nationale Erbnachweise -- B. Vindikationslegate (und andere Singularsukzessionen) -- I. Die Wirkung von Vindikationslegaten im Inland (Rs. Kubicka) -- II. Folgeprobleme für den inländischen Rechtsverkehr -- C. Das Zusammenspiel von Güterrecht und Erbrecht (Rs. Mahnkopf) -- I. Funktionale Qualifikation und effet utile -- II. Folgen des Auseinanderfallens von Güterstatut und Erbstatut -- 1. Deutsches Erbstatut und ausländisches Güterstatut -- 2. Ausländisches Erbstatut und deutsches Güterstatut -- D. Der Vorrang der bestehenden bilateralen Abkommen mit Drittstaaten -- E. Fazit -- Literaturverzeichnis , Probleme der Europäischen Erbrechtsverordnung aus Sicht der notariellen Praxis -- A. Die Bedeutung der EuErbVO für das Notariat -- B. Der gewöhnliche Aufenthalt in der EuErbVO -- I. Grenzpendler-Fall -- II. Pflegeheim-Fall -- III. Mallorca-Fall -- IV. Fazit -- C. Das Gemeinschaftliche Testament in der EuErbVO -- D. Probleme mit der grenzüberschreitenden Erbausschlagung -- E. Reichweite des Vorbehalts bilateraler Abkommen -- I. Problembereich 1: Nachlass in anderen Mitgliedstaaten -- II. Problembereich 2: Gewöhnlicher Aufenthalt des Erblassers in anderen Mitgliedstaaten -- Literaturverzeichnis -- Diskussionsbericht zu den Referaten von Jens Kleinschmidt und Rembert Süß -- Ausgewählte Probleme bei der Anwendung der Europäischen Güterrechtsverordnungen -- A. Einführung -- B. Anwendungsbereich -- I. Gleichgeschlechtliche Ehen und die EuGüVO -- II. Einordnung des 1371 Abs. 1 BGB -- C. Zuständigkeitsrecht -- I. Die Verbundzuständigkeit in Art. 5 EuGüVO und gleichgeschlechtliche Ehen -- II. Fragen der perpetuatio fori -- D. Anwendbares Recht -- I. Konkludente Rechtswahl nach Art. 22 EuGüVO? -- II. Die objektive Anknüpfung in Art. 26 Abs. 1 lit. a EuGüVO -- E. Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit -- Literaturverzeichnis -- Die EU-Urkundenverordnung in der Praxis: Abschied von der Apostille? -- A. Einleitender Überblick -- B. Anwendungsbereich der EuUrkVO -- C. Mehrsprachige Formulare -- D. Zentralbehörden -- E. Grenzüberschreitende Verwaltungszusammenarbeit -- F. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Diskussionsbericht zu den Referaten von Robert Magnus und Stefan Schlauß
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfeiffer, Thomas Europäisches Familien- und Erbrecht : Stand und Perspektiven Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765119
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Europäische Union ; Erbrecht ; Familienrecht ; Europäische Union ; Internationales Familienrecht ; Internationales Erbrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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