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    UID:
    b3kat_BV048446468
    Umfang: 57 Blatt , Illustrationen
    Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wird der Umgang der Schutzpolizist*innen mit vergewaltigten Frauen beleuchtet und analysiert. Im Rahmen des ersten Angriffs sind Schutzpolizist*innen für die Anzeigenaufnahme zuständig und sind somit der erste polizeiliche Kontakt mit dem das Opfer in Berührung kommt. Mittels Fachliteratur soll zunächst das Phänomen "Vergewaltigung" und der Soll-Zustand professionellen Handels dargestellt werden. Zunächst werden wesentliche Punkte, die einen professionellen Umgang auszeichnen, betrachtet. Hierbei geht es insbesondere um theoretische und rechtliche Opferschutzaspekte, die durch die Schutzpolizei beachtet werden sollen. Um den Ist-Zustand des Umgangs mit vergewaltigten Frauen zu ermitteln wählte die Autorin die Methodik der qualitativen Interviews in Form von Experteninterviews mit einem ausgewählten Schutzpolizisten und einer Repräsentantin einer Hilfsorganisation für Opfer sexueller Gewalt (Wildwasser e.V.). Durch den Vergleich von Soll- und Ist-Zustand konnten Handlungs- und Verbesserungsvorschläge für die Praxis gewonnen werden.
    Anmerkung: Bachelorarbeit Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 2020
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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