UID:
edoccha_9961386151502883
Umfang:
1 online resource (232 p.)
Ausgabe:
1st ed.
ISBN:
3-8394-0456-8
Serie:
Edition Moderne Postmoderne
Inhalt:
Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseres Weltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie die beiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept der Normativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der von Habermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung ist mit der Differenz zwischen »Verständigung« und »Versprechen« genau bezeichnet.
Inhalt:
Besprochen in: Wort und Antwort, 53/4 (2012), Ulrich Engel
Anmerkung:
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Frontmatter 1 Inhalt 5 Danksagung 9 Einleitung 11 1. Habermas' Modell sprachpragmatisch erläuterter Vergesellschaftung 19 2. Gehalt und Normativität bei Habermas 61 3. Normativität und Gehalt bei Derrida 125 4. Habermas und Derrida über elementare Vergesellschaftung 191 Verzeichnis der verwendeten Siglen 213 Literaturverzeichnis 215 Backmatter 230
,
German
Weitere Ausg.:
ISBN 3-89942-456-5
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.14361/9783839404560