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    UID:
    edoccha_BV044023857
    Umfang: 1 Online-Ressource (248 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-16954-1
    Inhalt: In der Tradition einer rekonstruktiven Methodologie untersucht Liv-Berit Koch die Frage, welche Chancen migrantische Frauen im Rahmen ihrer Teilnahme am Stadtteilmütter-Projekt in Berlin verwirklichen. Als Kernthema der in Einzelinterviews und einer Gruppendiskussion befragten Frauen arbeitet die Autorin den Wunsch heraus, Zugänge zu Ressourcen des sozialen und gesellschaftlichen Lebens zu erweitern – und zwar primär für die Familie, für die Gesellschaft oder für sich selbst. Zum Zeitpunkt des Projektausstiegs orientieren sich die Stadtteilmütter jedoch primär am Zugang zum regulären Arbeitsmarkt, welcher in Diskrepanz zu den institutionalisierten resp. organisatorischen Ablaufmustern des Projekts steht, aus denen reguläre und dauerhafte Beschäftigungsverhältnisse ausgeschlossen sind. Damit werden Dilemmata hervorgerufen, deren Bearbeitung nicht von den Stadtteilmüttern selbst geleistet werden kann, sondern grundlegender Veränderungen von gesellschaftlichen Anerkennungsstrukturen bedarf.
    Anmerkung: Dissertation Freie Universität Berlin 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-16953-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Einwanderin ; Mutter ; Soziale Integration ; Sozialarbeit ; Soziale Unterstützung ; Intention ; Adressat ; Einwanderin ; Mutter ; Langzeitarbeitslosigkeit ; Beschäftigungsförderung ; Soziale Unterstützung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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