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    UID:
    edocfu_9958356268302883
    Umfang: 1 online resource(246 p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Bielefeld : transcript Verlag, 2007. Mode of access: World Wide Web.
    Ausgabe: System requirements: Web browser.
    Ausgabe: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783839406205
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    Inhalt: Im Gegensatz zu Adorno hat Habermas kein Interesse mehr daran, sich mit der Metaphysik im Augenblick ihres Sturzes solidarisch zu erklären. Daher behauptet er explizit, ohne »metaphysische Rückendeckung« zu philosophieren und macht dies auch theoriestrategisch deutlich. Die Studie untersucht zunächst die Strategie der Metaphysikkritik bei Habermas, um anschließend die Folgen dieses Vorgehens zu analysieren. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass Habermas eine Naturalisierungsstrategie einschlägt, deren Folgen auf die Konzeption der Diskursethik bisher nicht berücksichtigt worden sind. Dies hat zur Konsequenz, dass Habermas wichtige Aspekte seiner eigenen Ethik unterminiert und damit gerade jener Form von Naturalismus Vorschub leistet, die er eigentlich kritisieren wollte.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , I. Der Metaphysikbegriff bei Jürgen Habermas -- , II. Naturalisierung des Selbstbewusstseins -- , III. Metaphysische Letztbegründung? -- , IV. Hegel: Ursprünge des habermasschen Naturalismus und mögliche Alternativen -- , V. Metaphysische Implikationen in der Diskursethik? -- , Literaturverzeichnis -- , Backmatter. , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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