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    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958370202502883
    Umfang: 1 online resource (162 p.)
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 56
    Inhalt: "Gromyko hat mich heute Abend um 10 Uhr zu sich bestellt, um mir eine Note zu überreichen, in der der Abschluss eines Friedensvertrages mit einem vereinten Deutschland vorgeschlagen wird." Die Übergabe der als Stalin-Note bekannten diplomatischen Notifikation und des begleitenden Projekts eines Friedensvertrages, von der der französische Gesandte in Moskau J.M. Brionval berichtet, fand im März 1952 im Moskauer Außenministerium statt. Nikolaus Meyer-Landrut beschreibt die französischen Reaktionen auf die Stalin-Note. Seine Analyse der französischen Sichtweise führt einerseits zu einer starken Relativierung der Bewertung des westdeutschen, d.h. Adenauers Einflusses auf die Meinungsbildung der Westmächte und andererseits zu der Fragestellung, dass die westliche und die östliche Position 1952 in der Deutschland-Frage unvereinbar waren.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , Die Ausgangslage -- , Die Haltung der französischen Regierung -- , Die Diskussion um das sowjetische Angebot in der französischen Öffentlichkeit -- , Schlußbetrachtung -- , Anhang -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-486-70324-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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