UID:
edocfu_9958911495002883
Umfang:
1 online resource (335 p.)
ISBN:
3-428-51470-X
Serie:
Schriften zum burgerlichen Recht, Bd. 302
Inhalt:
Hauptbeschreibung Christian Schneider gibt im ersten Teil einen umfassenden Überblick über die Rechtsfragen, die sich beim Internetvertrieb von Versicherungen stellen. Eine Reihe der hier angesprochenen Punkte erfährt neue oder zusätzliche Regelungen durch die EG-Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen aus dem Jahr 2002. Schneider behandelt daher im zweiten Teil die Auswirkungen dieser Richtlinie für den Versicherungsvertrieb. Zunächst untersucht er den europäischen Rechtsrahmen unter Einschluss weiterer relevanter Richtlinien, sodann analysiert er die einzelnen Vo
Anmerkung:
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Dissertation--Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, 2003.
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Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; I. Versicherungswirtschaft und Internet; II. Gegenstand der Untersuchung; Teil 1: Abschluss und Abwicklung von Versicherungsverträgen über das Internet; 1 Verfahren; I. Nutzung des World Wide Web; II. Austausch von E-Mails; 2 Allgemeine Informationspflichten; I. Fernabsatzrecht; II. Teledienstegesetz; III. Sanktionen; 3 Vertragsschluss über das Internet; I. Gestaltungsmöglichkeiten; 1. Website als Angebot des Versicherers; a) Annahmeerklärung des Versicherungsnehmers; b) Annahmefrist
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2. Website als invitatio ad offerendum des Versicherersa) Annahmeerklärung des Versicherers; aa) Annahme während der Online-Kommunikation; bb) Gesonderte Annahme; b) Annahmefrist; 3. Angebotsanforderung des Kunden; 4. Auslegung im Einzelfall; 5. Sofortiger Versicherungsschutz; a) Vorläufige Deckungszusage; b) Versicherungsbestätigung in der Kfz-Versicherung; II. Automatisierte Entscheidung und BDSG; 1. Automatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten; 2. Bewertung der Person; 3. Rechtsfolgen; III. Vertragsschluss und E-Commerce-Richtlinie; 1. Informationspflichten; a) Kritik
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b) Konkretisierungc) Form und Zeitpunkt; 2. Korrekturmöglichkeit; 3. Bestätigung; 4. Sanktionen; a) Allgemeines; b) Fristbeginn von Lösungsrechten; aa) Analoge Anwendung im Rahmen des 5a VVG; bb) Analoge Anwendung auf 8 Abs. 4 und 5 VVG; cc) Zwischenergebnis; 5. Ausnahmen; 6. Ergebnis; 4 Verbraucherinformation; I. Schriftlichkeit; 1. 126, 126a BGB; 2. Papierform; a) Zweck des 10a VAG; aa) Aufklärung; bb) Vergleich; cc) Dokumentation; b) Auswirkungen des Formvorschriften-Änderungsgesetzes; II. Übergabe; III. E-Commerce-Richtlinie; 1. Diskriminierungsverbot
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2. Abweichende Vorgaben der Versicherungsrichtlinien?3. Zwischenergebnis; IV. Ergebnis; 5 Verwendung von AVB; I. Wirksame Einbeziehung ( 305 Abs. 2 BGB); 1. Hinweis; 2. Kenntnisnahmemöglichkeit; 3. Einverständnis; II. Speichermöglichkeit ( 312e Abs. 1 Nr. 4 BGB); 1. Verhältnis zu 305 BGB; 2. Gestaltung; 3. Zeitpunkt; 6 Gestaltung von Verbraucherinformationen und AVB im Internet; I. Antragsmodell; II. Policenmodell; 7 Formbedürftige Erklärungen; I. Widerrufsrecht bei überjährigen Nichtlebensversicherungen ( 8 Abs. 4 VVG); 1. Eingreifen; 2. Belehrung und Bestätigung
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3. Fehlende BelehrungsbestätigungII. Lebens- und Unfallversicherungen; 1. Rücktrittsrecht, 8 Abs. 5 VVG; 2. Einwilligung der Gefahrperson; 3. Identifizierung gemäß 4 Geldwäschegesetz; III. Datenschutzrecht; 1. Einwilligung; a) Gestaltung; aa) Aufklärung; bb) Schriftliche Einwilligung; cc) Formlose elektronische Einwilligung; b) Freie Entscheidung des Kunden; c) Gesundheitsdaten; 2. Schweigepflicht-Entbindungserklärung; IV. Die Ausübung von Widerspruchs- und Lösungsrechten; 1. Widerspruch, 5, 5a VVG; 2. Widerruf, 8 Abs. 4 VVG; 3. Rücktritt, 8 Abs. 5 VVG
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8 Vorvertragliche Anzeigepflichten und Risikoprüfung
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German
Weitere Ausg.:
ISBN 3-428-11470-1
Sprache:
Deutsch
