UID:
edocfu_9959835298702883
Umfang:
1 online resource (324 p.)
Ausgabe:
1st ed.
ISBN:
3-7328-5716-6
,
3-8394-5716-5
Serie:
Lettre
Inhalt:
Entwicklungsromane und Erdgeschichte(n) entstanden um 1800 im Kontext der Verzeitlichung und sind über den Entwicklungsbegriff miteinander vergleichbar. Wissenspoetologisch analysiert Kathrin Schär teleologische, ateleologische und zyklische Entwicklungsverläufe sowie die Neuverhandlung der Subjektkonstitution durch geologisches Wissen in Cuviers Recherches sur les Ossemens Fossiles, Lyells Principles of Geology, Goethes Wilhelm Meisters Wanderjahre und Stifters Nachsommer. Ihre Untersuchung macht deutlich, wie sehr das geologische Wissen nicht nur die hier explorierten Entwicklungsromane, sondern auch die Ästhetik der Moderne prägte.
Anmerkung:
Doctoral Thesis Universität Neuenburg 2019
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Frontmatter --
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Inhalt --
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Danksagung --
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Einleitung --
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1 Erdgeschichte(n) um 1800 --
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Einleitung --
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1.1 Erdgeschichte und Geologie --
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1.2 Erdgeschichte(n): die Texte Buffons, Cuviers und Lyells --
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1.3 Erdgeschichtliche Konzepte --
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1.4 Erdgeschichte und Reisebericht --
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2 Erdgeschichte und Entwicklungsroman im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts --
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Einleitung --
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2.1 Goethes geologisches Wissen --
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2.2 Interpretation der geogonostisch-geologischen Stellen der Wanderjahre --
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2.3 Die Wanderjahre: ein Entwicklungsroman? --
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Erdgeschichte und Entwicklungsroman im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts --
,
Einleitung --
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3.1 Stifters geologisches Wissen --
,
3.2 Heinrichs Entwicklungsgeschichte zum Geologen 1: von der Natur- zur Erdgeschichte --
,
3.3 Heinrichs Entwicklungsgeschichte zum Geologen 2: die Krise und die Dezentrierung des Erkenntnissubjekts --
,
3.4 Heinrichs Entwicklungsgeschichte zum Geologen 3: die Überwindung der Krise durch die Integration von Literatur --
,
3.5 Heinrichs Entwicklungsgeschichte zum Geologen 4: der Weg zur Autorschaft --
,
3.6 Der Geologe erzählt --
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Schlusswort --
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Abkürzungs- und Literaturverzeichnis
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In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 3-8376-5716-7
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
DOI:
10.14361/9783839457160
