UID:
almafu_9960800460302883
Umfang:
1 online resource (308 p.)
Ausgabe:
1st ed.
ISBN:
3-8394-5722-X
Serie:
Pädagogik
Inhalt:
Die territorial definierte Einzelschule muss sich in der Digitalität neu erfinden, denn Digitalität bedeutet Fluidität, Offenheit und Vernetzung. Diesen Anforderungen müssten sich die Schulen öffnen, denn nur so können sie langfristig und bedarfsorientiert zu einem digitalen Campus verschmelzen. Der hybride pädagogische Raum, in dem Lehrkräfte und Lernende zugleich in analogen und digitalen Umgebungen agieren, wird so zum Regelfall. Hans-Joachim Vogler analysiert die veränderten Ansprüche an Kompetenzen, Aufgabenformate und Leistungsnachweise, die das Lehren und Lernen in solch deterritorialisierten Räumen in synchronen und diachronen Unterrichtsszenarien notwendig macht.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Einleitung – Schule in der Digitalität --
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1. Glokalität --
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Einführung --
,
2. Der pädagogische Raum --
,
Einführung --
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3. Leitideen der Schule in der Digitalität --
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3.1 Das Medienkonzept als Herausforderung der Schule --
,
3.2 Leitziele für eine Schule in der Digitalität --
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3.3 Die vernetzte Schule und der hybride pädagogische Raum jenseits des Territoriums --
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4. Übergreifende Kompetenzen --
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4.1 Kompetenzorientierung ist Problemorientierung --
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4.2 Selbstregulation --
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4.3 Kritisches Denken --
,
4.4 Ethisches Handeln --
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5. Unterricht in der Digitalität – Die Behandlung des Außen im Unterricht --
,
5.1 Die Medialität des Unterrichts --
,
5.2 Lernen ist bei den Dingen sein --
,
5.3 Die Akteure des Unterrichts --
,
5.4 Der Unterrichtsgegenstand in hybriden pädagogischen Umgebungen --
,
5.5 Sozial- und Kooperationsformen --
,
Schlusswort --
,
Literatur
,
In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 3-8376-5722-1
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.14361/9783839457221