UID:
edocfu_9961386149302883
Umfang:
1 online resource (323 p.)
Ausgabe:
1st ed.
ISBN:
3-8394-1951-4
Serie:
Edition Moderne Postmoderne
Inhalt:
Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Inhalt:
Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) E-3, 2 (2013) IT, 2 (2013) Zeitschrift für Medienwissenschaft, 9/2 (2013), Florian Sprenger Widerspruch, 59 (2014), Percy Turtur
Anmerkung:
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1 Inhalt 5 Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis 9 1 Das Ding namens Computer - Einleitung 11 2 Flussers Kulturkritik 39 3 Flussers Nachgeschichte als Computerwelt 77 4 Flussers Computerkonzept 137 5 Weisers Ubicomp 187 6 Weisers Machbarkeitsprojektionen 217 7 Weisers Computerkonzept 243 8 Flusser vs. Weiser? - Fazit 269 Literatur 291 320
,
German
Weitere Ausg.:
ISBN 3-8376-1951-6
Weitere Ausg.:
ISBN 1-322-00069-7
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.14361/transcript.9783839419519