Umfang:
1 Online-Ressource (404 Seiten).
ISBN:
978-3-0356-1077-2
,
978-3-0356-1078-9
Serie:
Bauwelt Fundamente 158
Inhalt:
Die Prämisse der `postfundamentalistischen Überlegung´ ist es, dass es kein eindeutiges Fundament gibt, auf dem alles andere aufbaut: keinen Gott, keine städtebauliche Wahrheit, keinen Markt und auch sonst kein Prinzip, das den Lauf der Dinge notwendig und vorhersagbar bestimmt. Nikolai Roskamm nimmt diesen Gedanken zum Ausgangspunkt für einen Durchgang durch die Theorien von Marx, Lefebvre, Laclau, Foucault, Arendt, Derrida, Harvey u.a. Er zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der dort zu findenden postfundamentalistischen Ansätze und untersucht, welche Rolle der Begriff der Stadt in diesem Denken jeweils spielt. Mit seiner These von der `unbesetzten Stadt´ konfrontiert er eingefahrene Denkroutinen auf dem urbanistischen Feld und unternimmt den Versuch einer kritischen Stadttheorie
Anmerkung:
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,
In German
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-0356-1215-8
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Technik
,
Soziologie
Schlagwort(e):
Stadt
;
Begriff
;
Städtebau
;
Urbanität
;
Stadtforschung
;
Philosophie
DOI:
10.1515/9783035610772
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Roskamm, Nikolai 1967-