Umfang:
1 Online-Ressource (156 S.).
ISBN:
978-3-8394-0877-3
Serie:
Literalität und Liminalität 8
Inhalt:
Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des "Schibboleths" nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psychoanalyse (Studien über Hysterie und Traumdeutung) über die metapsychologischen Schriften (Jenseits des Lustprinzips, Das Ich und das Es u.a.) bis zum testamentarischen Roman Der Mann Moses. Die Aufmerksamkeit gilt weniger der psychoanalytischen Interpretation literarischer Texte als vielmehr der Literarizität von Freuds eigenen Schriften. Neben Freuds Texten berücksichtigt der Band u.a. Hesiod, Sophokles, Ovid, Shakespeare und Hölderlin, um der inneren Verflechtung von Psychoanalyse und Literatur nachzugehen
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2877-3
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
,
Psychologie
Schlagwort(e):
1856-1939 Freud, Sigmund
;
Literarisches Werk
DOI:
10.1515/9783839408773
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Geisenhanslüke, Achim 1965-